Weltweite Kirche aus erster Hand – Im Podcast „Horizontwechsel“ sprechen Menschen über ihre Aufbrüche in unbekannte neue Welten
Es geht um Menschen, die aufbrechen und in einer vorher unbekannten Umgebung ganz neue Horizonte entdecken. Im Podcast „Horizontwechsel“ von Mission EineWelt erzählen sie von ihrer Motivation, ihren Erfahrungen und davon, wie die neuen Zusammenhänge sie bewegt und verändert haben. „Horizontwechsel“ ist am 5. März 2024 gestartet und als Pilotprojekt vorerst auf 10 Folgen angelegt. Die einzelnen Folgen erscheinen jeden ersten Dienstag im Monat auf mission-einewelt.de und den üblichen Streaming-Plattformen.
Initiiert wurde der neue Podcast von Katrin Bauer, Leiterin der Abteilung Spenden Fundraising bei Mission EineWelt, und dem Theologen Sung Kim, der bei Mission EineWelt als Studienleiter arbeitet. „Wir möchten zeigen, dass hinter einer Organisation wie Mission EineWelt Menschen stecken, die sich mit großem Einsatz und viel Idealismus engagieren“, erläutert Katrin Bauer das Konzept hinter „Horizontwechsel“.
Das Portfolio der Protagonist*innen, mit denen Host Sung Kim ins Gespräch kommt, ist so vielfältig wie die weltweite Kirche und die Arbeit von Mission EineWelt. Die Spanne reicht von der Gesundheitsexpertin, die mit Mann und Kind und Kegel nach Tansania aufbricht, bis hin zum tansanischen Pfarrer, der sich in umgekehrter Richtung nach Bayern aufmacht, um dort in einer Allgäuer Gemeinde zu arbeiten.
Für die Hörer*innen sollen die Horizontwechsel natürlich gute Unterhaltung sein, im besten Fall aber noch viel mehr. „In unserem Podcast bekommen die Hörer*innen mit, wie es das Leben verändert, wenn man mit einer Mission unterwegs ist“, erklärt Sung Kim, der selbst, ausgesendet von Mission EineWelt, vier Jahre als Dozent am Lutheran Theological Seminary (LTS) in Hongkong gearbeitet hat. „Das Gehörte soll Menschen ermutigen, selbst aktiv zu werden und sich zu engagieren.“
Den Podcast „Horizontwechsel“ sowie weitere Informationen dazu gibt es hier: