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    please help us with your donation so that we can help where it is needed!“

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donations

Mission EineWelt center cooperates on a partnership basis with various churches in Africa, Latin America, East Asia and the Pacific Region. By order of the Evangelical-Lutheran Church in Bavaria, we support our partners with financial means from donations, collections, inheritances and pecuniary legacies, earnings from foundations and money from church taxes.

Against Injustice!

Everywhere in this world, people are longing for peace, justice and a self-determined life. Together with our partners in other countries, we support people on their way to this destination.

Apart from Christianity, we want to share our material wealth with them. For this reason, Mission EineWelt supports various programs and projects, for example in areas such as education, health, work, justice and many more!

Do you have questions concerning your donation?

Katrin Bauer
Leiterin Fachbereich Fundraising

Phone: +49 9874 9-1040
Fax: +49 9874 9-330

Mail: spenden@mission-einewelt.de

We need you to help us so that we can help others in turn – please make a bank transfer to our donations account with Evangelische Bank or opt for an Online donation on our website.

Many thanks to you for your support here and now!

Katrin Bauer, Fachbereichsleiterin Fundraising

Support and assistance is offered in the following areas …

Diakonischer Auftrag: z.B. PLCC in Kenia
Education

Education is our true resource. It gives us access to freedom, democracy and development – no matter if in Germany or in the countries of our partner churches. Above all, Mission EineWelt fosters education and training projects in rural areas and urban slums. Ethnic minorities and other disadvantaged population groups are supported to demand their right to education.

Umweltschützende Landwirtschaft nachhaltig förder, CAPA Brasilien
Food and Sustainable Crop Growing

Another central focus is food and nutrition security. It is not only by means of our campaign “We have got enough to eat” that we protest against the myth of lack and shortage. It is scandalous that people don’t have enough food to eat. The world could easily feed 12 billion people. But it is a fact that one billion people are starving all over the world due to the unjust distribution of food. Mission EineWelt is in support of small-scale farmers to yield better crops by means of environmentally friendly farming methods. We foster the sustainable growing of crops and stand up for fair trade conditions.

Medizinische Versogrung in Papua-Neuguinea
Health and Humanitarian Aid

Due to the bad infrastructure in many countries, access to basic medical treatment is limited. Many partner churches are committed to changing this with the objective to permanently guarantee a basic medical treatment by means of a basic service supply, education and prevention programs, education and advanced professional training of native physicians and nurses.

Building of Congregations, Mission and Evangelization, Theological Training

Together with our partner churches, we are striving to train a good staff for a growing church. We want to encourage people to commit themselves to community work and to train our volunteers and employed staff members of tomorrow to confidently cope with their increasing tasks y. The partner churches – like the Evangelical-Lutheran Church in Bavaria – have been facing the ever increasing challenges and chances of globalization now as before.

Donation Form

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How donations are dealt with

If you like to donate for one of our projects in Africa, Asia or Latin America you can do that either online – with our secure donation form or by the familiar way of a bank transfer.

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Gerechter Welthandel

Die derzeitige Politik der EU folgt größtenteils den Interessen von großen Konzernen und Unternehmen. Eine faire und nachhaltige Handelspolitik wird bestenfalls in Sonntagsreden beschworen. In der Praxis handelt die EU immer wieder Abkommen aus, die nicht nur ungerechte Regeln und Strukturen festschreiben, sondern auch die sozialstaatlich basierte Gestaltungsfreiheit der sozialen Daseinsvorsorge und rechtsstaatliche Prinzipien gefährden. Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Klimaschutz und Finanzmarktkontrolle drohen für die Interessen internationaler Konzerne ausgehöhlt zu werden. Solche Abkommen verschärfen die Armut im globalen Süden und vergrößern die Schere zwischen Arm und Reich weltweit. Sie tragen somit zu einem erhöhten Migrationsdruck bei. Und sie stehen im Widerspruch zur christlichen Grundüberzeugung, dass die Wirtschaft im Dienst des Lebens steht und dem Wohl aller Menschen dienen soll.

Eigentlich verpflichtet der EU-Vertrag von Lissabon die europäische Handelspolitik dazu, zur Förderung der Menschenrechte, der Armutsbekämpfung und der nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Doch die derzeit verhandelten Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit afrikanischen Staaten (Economic Partnership Agreements - EPAs) verstärken asymmetrische Handelsbeziehungen, und Rohstoffraubbau, behindern die regionale Integration in Afrika und erzwingen den Marktzugang für billige europäische Produkte auf Kosten einheimischer ProduzentInnen.

Die Politik muss die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards in Handelsverträgen fest verankern und Menschenrechte vor Konzerninteressen setzen. Handelsabkommen müssen stets auf ihre Verträglichkeit mit dem Wohl des Gemeinwesens überprüft werden.

 

Weitere Informationen:
Netzwerk Gerechter Welthandel:
www.gerechter-welthandel.org
Entwicklung braucht Entschuldung – Bündnis erlassjahr.de: www.erlassjahr.de

Religionsfreiheit weltweit

„Gewalt im Namen von Religion und islamistischer Terror gehören zur Wirklichkeit unserer Zeit und machen Angst. Daraus darf aber keine Angst vor der Religion an sich werden oder generell vor Menschen muslimischen Glaubens. Dieser Trugschluss gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Religionsfreiheit.

Als Christinnen und Christen treten wir für Religionsfreiheit ein. Wir sehen die verbindenden Ursprünge und Gemeinsamkeiten der verschiedenen Religionen, genauso wie wir die Unterschiede sehen. Der Dialog zwischen Religionen und Konfessionen ist nicht immer einfach, jedoch fruchtbar, wo es Offenheit und Respekt auf allen Seiten gibt. Toleranz endet, wo Religion und Religionsfreiheit missbraucht werden, um Menschen und ihre Würde zu verletzen. Deswegen stehen wir an der Seite bedrängter und verfolgter Christinnen und Christen weltweit.“
(https://www.ekd.de/Zehn-Ueberzeugungen-Flucht-und-Integration-14970.htm)

Überall sind Politik, Religionsgemeinschaften und jede/r Einzelne gefordert, die Religionsfreiheit zu achten und Menschen nicht wegen ihres Glaubens oder ihrer Weltanschauung zu diskriminieren, zu misshandeln, zu verfolgen oder zu ermorden.

 

Weitere Informationen:

https://www.bayern-evangelisch.de/was-uns-bewegt/christenverfolgung.php

https://www.ekd.de/ekd_de/ds_doc/oekumenischer_bericht_religionsfreiheit2017.pdf

http://www.bruecke-nuernberg.de/

https://mission-einewelt.de/internationale-beziehungen/partnerkirchen-uebersee/

Menschenwürdige Arbeit

Ein Großteil unserer alltäglichen Konsumgüter wie Nahrungsmittel, Kleidung oder IT-Produkte werden unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt. Viele ArbeitnehmerInnen werden nicht ausreichend bezahlt und leiden unter mangelndem Arbeits- und Gesundheitsschutz. Versuche, sich zur Durchsetzung von Arbeitsrechten gewerkschaftlich organisieren, werden vielerorts massiv, nicht selten auch mit physischer Gewalt, unterdrückt.

-Wirtschaftliche Betriebe sollen ihrer unternehmerischen Sorgfaltspflicht durch die Einhaltung sozialer Standards und der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) nachkommen. Dazu gehört auch die Verantwortung für die Einhaltung dieser Standards und Normen entlang der kompletten Lieferkette.

- Die Politik ist gefordert, klare gesetzliche Rahmenbedingungen für die Einhaltung sozialer Standards und der Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) durch Unternehmen zu gestalten. Die Einführung einer Berichtspflicht sowie von Sanktionsmöglichkeiten sind unabdingbar. Mission EineWelt fordert die Bundesregierung auf, sich ernsthaft und konstruktiv für das Zustandekommen des auf Ebene der Vereinten Nationen angestrebten verbindlichen internationalen Abkommens für Wirtschaft und Menschenrechte („UN-Treaty“) einzusetzen, das klare Regeln für Unternehmen und Klagemöglichkeiten für Geschädigte vorsieht und vor allem die Einhaltung von Menschenrechten vor Handelsinteressen stellt.

 

Weitere Informationen:

Eine Welt Netzwerk Bayern e.V.: www.eineweltnetzwerkbayern.de

Treaty Alliance Deutschland: https://www.cora-netz.de/cora/die-treaty-alliance-deutschland/

Aktion fair toys: www.woek.de/themen-projekte/fair-spielt/

Kampagne für Saubere Kleidung: http://www.saubere-kleidung.de/

Handyaktion Bayern: www.handyaktion-bayern.de