Eröffnung der Figurenausstellung „Es ist normal, anders zu sein“
Mit einer Vernissage wurde am vergangenen Freitag die Sonderausstellung von Marja-Lissa Trillitzsch im Partnerschaftscentrum in Neuendettelsau eröffnet.
Neben Grußworten der Direktorin von Mission EineWelt, Dr. Gabriele Hoerschelmmann, gab auch die Künstlerin selbst einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der gezeigten Stabpuppen und die Intention, die sie damit verfolgt. In dem zunächst Fremden zu erkennen, dass wir uns doch ähnlicher sind, als wir auf den ersten Blick vermuten, das will die Rother Künstlerin mit ihrer Stabpuppen-Ausstellung „Es ist normal, anders zu sein“ deutlich machen. Musikalisch untermalt wurde die Eröffnung in den Ausstellungsräumen des Partnerschaftscentrums mit Gitarren- und Flötenmusik von Max Neumüller, Musiklehrer in Neuendettelsau, und Katharina Heich, FSJ-lerin bei Mission EineWelt. Ein Sektempfang rundete die Veranstaltung, bei der rund 40 Personen anwesend waren, ab.
Noch bis kommenden Samstag ist die Ausstellung, die Familienverbünde aus verschiedenen Kulturen in Form von Stabpuppen zeigt, in den Räumen der Ausstellung „einBlick“ bei Mission EineWelt zu sehen. Sie ist von Montag bis Freitag zwischen 14.00 und 18.00 Uhr und am Samstag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.