Erbschaften und Vermächtnisse
Meist fällt es schwer, über den eigenen Tod nachzudenken oder seine persönlichen Dinge zu regeln. Wer jedoch zu Lebzeiten bestimmt, was mit seinem Nachlass geschieht, kann Sinnvolles und Gutes bewirken – weit über sein eigenes Leben hinaus.
Warum überhaupt ein Testament?
Angesichts der rechtlichen Fragen fühlen sich viele Menschen unsicher, wenn es um die eigene Nachlassregelung geht. Sie hoffen, dass die gesetzliche Erbfolge alles bestens regelt. Doch wer sind eigentlich die gesetzlichen Erben? Sind das wirklich alle, die Sie bedenken wollen? Was ist, wenn Sie Freunde berücksichtigen möchten, Ihr soziales Engagement fortgesetzt werden soll, oder wenn Sie keine Angehörigen mehr haben?
Ihre persönlichen Wünsche können Sie nur mit einem Testament verwirklichen.
Vererben. Vermachen. Schenken.
Es sind viele Abwägungen nötig, um eine Verfügung über den Tod hinaus schriftlich zu treffen. Liegt diese im Todesfall nicht vor, tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft. Diese entspricht aber nicht unbedingt den individuellen Wünschen und Vorstellungen.
„Nach meinem Tod werde ich dafür sorgen, dass es Menschen in Not besser geht!“
Wenn Sie mit dem Vermögen, das Sie nicht zur eigenen Versorgung und die Ihrer Kinder benötigen, den Menschen in unseren Partnerkirchen eine bessere Zukunft ermöglichen wollen, haben Sie folgende Möglichkeiten:
- Einerseits können Sie in Ihrem Testament ein Vermächtnis zugunsten von Mission EineWelt verfügen.
- Andererseits können Sie Mission EineWelt auch als Erben einsetzen. Gewissenhaft und sorgfältigen setzen wir die uns anvertrauten Mittel in Ihrem Sinne ein.
Durch Erbschaften und Schenkungen an Mission EineWelt konnte schon vielen Menschen in Not, z.B. behinderte Menschen, alleingelassene Mütter und Kinder, Waisenkinder, Flüchtlingen etc., geholfen werden. Durch diese Spenden wird über Ihr Leben hinaus Gutes getan und Menschen eine Zukunft geschenkt.