James kann seine Felder nicht mehr selbst bewirtschaften, denn vor Monaten hatte er einen schweren Unfall. Das Geld ist knapp, und seine Kinder können die Schule nicht mehr besuchen, da er sich das Schulgeld nicht mehr leisten kann. Auch die medizinische Nachsorge wird für ihn zu einer kostspieligen Herausforderung. Doch in dieser schweren Zeit stehen seine Familie, Freunde und Nachbarn ihm zur Seite: Sie pflügen den Acker, bringen die Saat aus und versorgen ihn und seine Familie mit Essen, bis es ihm hoffentlich wieder besser geht.
So wünscht man sich Unterstützung, wenn das Leben aus den Fugen gerät – Menschen, die verlässlich für einen da sind, bereit, in schweren Zeiten zu helfen. Hilfe begegnet uns im Alltag oft unbemerkt – sei es der Nachbar, der für uns einkauft, die Freundin, die sich nach unserem Wohlbefinden erkundigt, die Schwester, die uns in finanzieller Not zur Seite steht, oder Menschen, die uns in seelischer Not und Krankheit unterstützen.
So wie James‘ Familie und Freunde in seiner Not für ihn sorgen, so stehen auch wir für die Menschen in unseren Partnerkirchen ein – und sie für uns. In Freud und Leid, in guten und in schweren Tagen. Vertrauensvoll, wertvoll, achtsam und partnerschaftlich. Mission EineWelt engagiert sich seit Jahrzehnten auf vielfältige Weise in Afrika, Lateinamerika, Ostasien und im Pazifik. Unsere Projekte bringen Hoffnung – sei es in Katastrophenfällen, in der diakonischen Arbeit oder in der Gesundheitsversorgung. Oft können wir schnell und unbürokratisch helfen, doch wir setzen vor allem auf nachhaltige, langfristige Unterstützung von Projekten: wie der Hilfe für Straßenkinder in Nairobi, der Ausbildung von Menschen mit Behinderungen in Tansania, der medizinischen Grundversorgung in Papua-Neuguinea sowie der Förderung der Bildung von Mädchen und Frauen weltweit.
Durch Ihre Gaben können wir Menschen neue Hoffnung schenken und konkret helfen. Menschen wie Sie werden gebraucht – denn das ist keine Selbstverständlichkeit!