Illustration: Daniela Denk

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FRIEDEN STIFTEN

„Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.“ Jakobus 3,18

Martin Luther liebte den Jakobusbrief nicht. Aus theologischen Gründen. De facto war er aber auch kein großer Friedensstifter. Mit seinem Zorn konnte er Menschen bis ins Grab verfolgen. Und so hat die von ihm vertretene Reformation Europa und der Welt historisch nicht nur neue theologische Freiheit, sondern auch Krieg, Verwüstung und unzähligen Menschen den Tod gebracht. Sensiblere Naturen wie Erasmus von Rotterdam hatten das kommen sehen und sich allein deswegen schon von Luther abgewandt, auch wenn sie mit vielen seiner Anliegen sympathisierten.

So ist mir auch völlig verständlich, warum viele meiner ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden zwar Jesus und den Dalai Lama toll finden, aber mit Luther wenig anzufangen wissen. Und ich bin glücklich, 500 Jahre nach der Reformation, für eine evangelisch-lutherische Kirche zu arbeiten, die lebhaften Diskurs zwar nach wie vor liebt, die aber ebenso überzeugt auch Meinungsvielfalt und Glaubensfreiheit respektiert und weltweit für Friedens- und Versöhnungsarbeit einsteht. Ich liebe den Jakobusbrief.

Andacht: Klaus Dotzer
Illustration: Daniela Denk

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

MAKE PEACE

„And the fruit of righteousness is sown in peace of them that make peace.“ James 3:18

Martin Luther did not love the letter of James. For theological reasons. But de facto he was not a great peacemaker either. With his anger he could persecute people to the grave. And so, historically, the Reformation he advocated brought to Europe and the world not only new theological freedom, but also war, devastation and countless deaths. More sensitive folk like Erasmus of Rotterdam had seen this coming and for this reason alone had turned away from Luther, even though they sympathized with many of his concerns.

So it is also completely understandable to me why many of my former confirmation youth adore Jesus and the Dalai Lama, but are not really interested in Luther. And I am happy to be working, 500 years after the Reformation, for an Evangelical Lutheran Church that still loves lively discourse, but which also respects diversity of opinion and freedom of faith and is working worldwide for peace and reconciliation as priority number one. I love the letter of James.

Prayer: Klaus Dotzer
Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

GOTTES WORT IST NICHT GEBUNDEN

Gottes Wort ist nicht gebunden, sondern macht uns frei, selbst wenn man, wie Paulus, hinter Gittern sitzt und es einem nicht leicht fällt, so ein Glaubensbekenntnis zu wagen.

Heute ist der Tag, an dem wir uns an eine Frau aus der Reformationszeit erinnern: Argula von Grumbach, geborene von Stauff. Geboren wurde sie 1482 auf der Burg Ehrenfels bei Regensburg von der wir aber heute nur noch wenig sehen können. Als sie zehn Jahre alt war, schenkte ihr Vater ihr eine Bibel in deutscher Sprache, die „Koberger Bibel“, die noch vor Luthers Übersetzung entstanden war. Darin las sie, so dass sie den Inhalt des heiligen Buches schließlich ganz verinnerlicht hatte. Als Hoffräulein bei Herzogin Kunigunde, einer sehr gebildeten Frau, in München lernte sie viel und bekam große Unterstützung nach dem Tod ihrer Eltern, die beide 1509 an der Pest gestorben waren. 1516 heiratete sie den fränkischen Reichsritter Friedrich von Grumbach, der schon 1530 verstarb. Sie selber starb wohl 1554 in Zeilitzheim in Unterfranken. Aus der Ehe gingen drei Söhne und eine Tochter hervor.

Neben all ihrer häuslichen Arbeit las sie alles, was ihr vor ihre Augen kam und auf Deutsch geschrieben war, zum Beispiel Luthers Werke. Durch einen regen Briefwechsel stand sie mit zahlreichen Personen in Verbindung, auch mit Luther, der sie sehr schätzte und „ein einzigartiges Werkzeug Christi“ nannte. Waren andere Menschen wegen ihres Glaubens in Schwierigkeiten geraten, versuchte sie zu helfen und schreckte dabei auch vor den Gelehrten einer ihr feindlich gesonnenen Universität nicht zurück. Ihre Schriften fanden 30.000 Leser. Sie war eine der ersten weiblichen Autorinnen der evangelischen Kirche. Ihr ging es um die evangelische Wahrheit, selbst wenn das vielen nicht passte. Aber das Wort Gottes, das Evangelium sollte nicht gebunden sein.

Gebet von Elisabeth Cruciger, einer Zeitgenossin von Argula von Grumbach:

Du Schöpfer aller Dinge,
du väterliche Kraft,
regierst von End zu Ende
kräftig aus eigner Macht.
Das Herz uns zu dir wende
und kehr ab unsre Sinne,
dass sie nicht irrn von dir. Amen

Andacht: Karl Lippmann
Illustration: Daniela Denk, Öffentlichkeitsarbeit, Mission EineWelt

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

BUT GODS FIRM FOUNDATION STANDS

The word of God is not bound, it makes us free, as St. Paul discovered while he was in prison.

Today we remember one of the first women who played an important role in the beginning of the Lutheran reformation. Argula von Grumbach, née Stauff was born 1482 in a small castle near the town of Regensburg. When she was ten years old her father presented to her one of the first Bibles printed in German language before Luther’s translation. She really became familiar with what she read.

At the age of sixteen she became lady-in-waiting to the duchess Kunigunde of Bavaria in Munich. Before long both her parents fell ill from plague and died. In 1516 Argula married the baron Friedrich von Grumbach, with whom she had four children. Her knowledge of the Bible brought her in contact with the developing reformation. She wrote letters to many people including Martin Luther, whom she finally met 1530 at Coburg castle.
When one of Luther’s followers was arrested in Bavaria she wrote a famous letter to the Ingolstadt University, which later was edited as a bookled. About 30.000 people read her publications. Also her family was not always supportive to her she would never give in.

So we can say the word of God, the Gospel never was bound.

Prayer: Karl Lippmann
Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Andacht: Michael Volz, Sprecher: Max Böttcher, Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Prayer: Michael Volz, Speaker: Max Böttcher, Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Dankbar sein.

Dankbar sein, für „die kleinen Dinge im Leben“!
Nicht nur Gott immer um etwas bitten, sondern ihm genauso danken!

Diese manchmal geradezu ermahnend erscheinenden Sätze kennen wir alle. Und besonders in diesen speziellen Momenten, in welchen einfach gar nichts funktioniert, wenn sich Frustration und negative Gedanken ausbreiten wie ein dicker, grauer Nebel, sage ich mir allzu oft trotzig wie ein kleines Kind: „Ich bin doch dankbar verdammt! Aber warum klappt genau diese eine wichtige Sache gerade nicht so, wie sie soll?!“ In solchen Momenten bin ich mutlos, verzweifelt und erschöpft. Ich zweifle und hadere mit mir und der ganzen Welt.

Und trotzdem zwinge ich mich in solchen Momenten, dankbar zu sein. Meinem Gott dankbar zu sein, der immer ist und immer sein wird mit mir und mich. Der mich in der Gewissheit wiegt, dass er mich ganz sicher nie verlässt, egal was passiert. Er hat mir das Leben geschenkt und ist bereits ein ganzes Stück weit mit mir gegangen. In guten wie in schlechten Zeiten, ohne Forderungen oder Bedingungen. Allein dafür lohnt es sich schon, dankbar zu sein!

Wenn ich mich dann zu einem Moment der Dankbarkeit zwinge, was freilich mal besser und mal schlechter funktioniert, sehe ich früher oder später auch immer wieder das Licht am Ende des Tunnels. Und ich kann wieder zuversichtlich weitergehen auf meinem Weg, weil ich weiß, dass es da jemanden gibt, für den ich immer dankbar sein kann.

Andacht: Sara Dippold
Illustration: Daniela Denk, Öffentlichkeitsarbeit, Mission EineWelt

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

To be thankful.

Be grateful for „the little things in life“!
Don’t just always ask God for something, but thank him as well!

We all know these sentences, which sometimes seem admonishing. And especially in these special moments, when nothing works at all, when frustration and negative thoughts spread like a thick, gray fog, I often say to myself defiantly like a little child: „I’m thankfully damned! But why exactly does this one important thing not work the way it is supposed to?! ”At moments like this I’m despondent, desperate and exhausted. I doubt and struggle with myself and the whole world.

And yet I force myself to be grateful in such moments. To be thankful to my God who is always and always will be with me and around me. Who weighs me in the certainty that he will never leave me, no matter what. He gave me life and has already walked a long way with me. In good and bad times, without demands or conditions. For that alone it is worthwhile to be thankful!

When I force myself to express a moment of gratitude, which of course works better and worse, sooner or later I see the light at the end of the tunnel again and again. And I can continue on my path confidently because I know that there is someone I can always be thankful for.

Prayer: Sara Dippold
Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

FESTE ZUVERSICHT

Es ist der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1

In einem Interview mit dem Deutschlandfunk hat die Philosophin Olivia Mitscherlich-Schönherr folgenden Satz gesagt: „Wir haben eine Tradition, in der wir Unsicherheit reflektieren können und in der wir Unsicherheit auch aushalten können. Da haben wir auch der säkularen Gesellschaft was zu bieten“. Ausgangspunkt war die Frage, wie wir als Kirche mit den Herausforderungen der Coronakrise umgehen. Setzen wir ganz auf die Lösungs- und Erklärungsversuche der Wissenschaft oder können wir aufgrund unseres Glaubens auch mit einer gewissen Unsicherheit umgehen? Diese ist ja nicht nur in der aktuellen Krise zu spüren, sondern ein alltäglicher Begleiter unseres Glaubens und Lebens.

In der jüdisch-christlichen Glaubenstradition hat diese Spannung zwischen Zweifel und Gewissheit ihren festen Platz. Sie nimmt diese ernst, führt aber eben auch immer über den Zweifel und die Unsicherheit hinaus. Eine glaubende Hoffnungszuversicht ist von jeher eine Grundlage unseres Glaubens. Aus ihr leben wir und können unser Leben in aller Unsicherheit gestalten. Dies Angebot Gottes gilt jedem – immer wieder neu- jeden Tag! Nur Mut!

Andacht: Hanns Hoerschelmann, Direktor Mission EineWelt
Illustration: Daniela Denk, Öffentlichkeitsarbeit, Mission EineWelt

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

 

TO BE SURE OF THE THINGS WE HOPE FOR

To have faith is to be sure of the things we hope for, to be certain of the things we cannot see. Hebrews 11,1

In an interview with Deutschlandfunk, the philosopher Olivia Mitscherlich-Schönherr said the following sentence: “We have a tradition in which we can reflect uncertainty and in which we can endure uncertainty. We also have something to offer secular society ”. The starting point of this statemant was the question how we as a church deal with the challenges of the corona crisis. Do we rely entirely on attempts that science offers or can we also deal with a certain degree of uncertainty due to our beliefs? This uncertainty is not only felt in the current crisis, but an everyday companion of our life and faith.

Since creation this tension between doubt and certainty has its place in the Judeo-Christian tradition. She takes this fact seriously, but always leads beyond doubt and uncertainty. A belief in hope has always been the basis of our belief as Christians. We live out of it and can shape our lives despite all uncertainty. This offer of God applies to everyone – again and again – every day new! Courage!

Prayer: Hanns Hoerschelmann, Director Mission OneWorld
Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

GEGENGEWICHT VOM HIMMEL

„Dienet dem Herrn mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken.“ Psalm 100,2

Ich liebe ein Wort, das dem großen Philosophen Immanuel Kant zugeschrieben wird:

„Der Himmel hat den Menschen als Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens drei Dinge gegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen!“

Dieses Wort hilft mir oft, wenn es mir mal wieder Mühe macht, dem Herrn mit Freuden zu dienen und mein Tagwerk vor seinem Angesicht mit Frohlocken anzugehen.

Dann frag ich mich: Hab ich mal wieder meine Hoffnung aus den Augen verloren, dass Gott sich doch was gedacht haben muss bei der Erschaffung der Welt und dass über allem Mist meines Alltags irgendwo doch sein größeres Licht scheint? Oder hab ich wieder mal nicht auf genügend Schlaf und Abstand von meinem Alltag geachtet? Oder bin ich nur schon wieder zu verbiestert und lache und pfeife zu wenig?
Sobald es mir gelingt, an einer dieser drei Stellschrauben etwas zu korrigieren, geht es meistens besser mit der Freude und dem Frohlocken. Einfach ausprobieren!

Andacht: Klaus Dotzer, Referat Afrika, Mission EineWelt
Illustration: Daniela Denk, Öffentlichkeitsarbeit, Mission EineWelt

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk


 

COUNTERBALANCE FROM HEAVEN

„Serve the LORD with gladness: come before his presence with singing.“ Psalm 100:2

I love a saying attributed to the great philosopher Immanuel Kant:

„Heaven has given mankind three things as a counterbalance to the many hardships of life: hope, sleep and humour.“

This word often helps me when I find it difficult to serve the Lord with joy and to come before his presence in my daily work with singing.

Then I ask myself: Have I once again lost sight of my hope that God must have had something in mind when he created the world, and that above all the diappointments of my daily life a greater light must shine? Or have I once again not paid attention to enough sleep and distance from my everyday troubles? Or am I just too grouchy again and laugh and whistle too little?

As soon as I succeed in correcting one of these three settings, gladness and singing usually become better. Just try it out.

Prayer: Klaus Dotzer
Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Andacht: Frank Zelinsky, Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Prayer: Frank Zelinsky, Illustration: Daniela Denk

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

Du, Herr, kennst mich, du siehst mich und prüfst, ob mein Herz bei dir ist.
Jer 12,3

Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe!
Johannes 15,9

Illustration: Daniela Denk, Öffentlichkeitsarbeit, Mission EineWelt

 

Illustration: Daniela Denk

Illustration: Daniela Denk

But you, O Lord, know me; you see me, and test my heart toward you.
Jer 12:3

As the Father has loved me, so have I loved you. Abide in my love.
Joh 15:9

Illustration: Daniela Denk

Mission EineWelt, das Partnerschaftscentrum der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (ELKB), ruft anlässlich des Welttags gegen Kinderarbeit am 12. Juni Unternehmen, die Politik und Konsument/innen zu mehr Engagement gegen ausbeuterische Kinderarbeit sowie zur Unterstützung eines Lieferkettengesetzes auf.

Weltweit sind rund 152 Millionen Kinder im Alter von  5-17 Jahren Opfer von ausbeuterischer Kinderarbeit, können deshalb nicht zur Schule gehen und haben unter gesundheitlichen Schäden zu leiden. Ein Großteil der Kinder arbeitet dabei in der Landwirtschaft (71Prozent), 17 Prozent in Dienstleistungen und 12 Prozent in der Industrie, auch im Bergbau (http://www.ilo.org/global/topics/child-labour/lang–en/index.htm ).

Gerade im Kakaoanbau ist ausbeuterische Kinderarbeit immer noch ein großes Problem. Vor allem in Westafrika (Elfenbeinküste und Ghana), wo mehr als die Hälfte der Weltproduktion von Kakao herkommt, sind rund zwei Millionen Kinder von gefährlicher Kinderarbeit betroffen: Die Kinder müssen viel zu schwere Kakaosäcke tragen, verletzen sich mit gefährlichen Werkzeugen wie Macheten oder versprühen ohne Schutzkleidung giftige Pestizide, ein Schulbesuch ist für viele undenkbar.

Keiner der großen Schokoladenhersteller, die Kakao aus Westafrika beziehen und eine Niederlassung in Deutschland haben, kann bisher ausschließen, dass in seinen Produkten Kinderarbeit steckt. Dazu zählen zum Beispiel Ferrero, Nestlé, Mars, Mondelēz und Storck.

„Ein Lieferkettengesetz könnte da helfen, dann müssten Hersteller nachweisen, dass sie entlang ihrer globalen Lieferketten soziale und ökologische Standards einhalten, bei Verstößen müssten sie mit Sanktionen rechnen und Betroffene könnten gegen die Unternehmen klagen. Auf die freiwillige Selbstverpflichtung von Unternehmen zu setzen, bringt wenig, wie wir in den letzten Jahrzehnten gesehen haben“, meint Jürgen Bergmann, Leiter des Referats Entwicklung und Politik bei Mission EineWelt.

„Verbraucher/innen können etwas gegen ausbeuterische Kinderarbeit tun, indem sie von der Politik ein entsprechendes Lieferkettengesetz einfordern und die Petition an die Bundesregierung unter www.lieferkettengesetz.de unterschreiben. Ebenso können sie beim täglichen Einkauf auf Nachhaltigkeits-Kriterien wie saisonal (bei Lebensmitteln), regional, bio und fairen Handel achten und damit existenzsichernde Löhne sowie nachhaltige Wirtschaftskreisläufe unterstützen“, so Bergmann. „Gerade jetzt in der Corona-Krise, in der sich in vielen Ländern die Armut und Not zu verstärken drohen, sind ein Lieferkettengesetz und faire Handelsbedingungen besonders wichtig, sonst wird auch die Zahl der Kinderarbeit deutlich steigen.“

Mission EineWelt unterstützt zahlreiche Projekte seiner Partnerkirchen in Afrika, Asien, Lateinamerika und dem Pazifik, die sich für die Bildung und die Rechte von Kindern sowie nachhaltige Landwirtschaft einsetzen.

Mission EineWelt bietet zahlreiche Bildungsmaterialien sowie workshops, Vorträge und Schulungen zu Themen des Globalen Lernens an, vieles auch digital (https://mission-einewelt.de/service-und-angebot/).

Kontakt: Gisela Voltz

Tel.: 09874-9-1820

gisela.voltz@mission-einewelt.de