INITIATIVE LIEFERKETTENGESETZ.De
#yesEUcan
Engagement für ein starkes EU-Lieferkettengesetz
Mit zahlreichen Veranstaltungen, Aktionen, Wahlkreisgesprächen und Medienarbeit haben sich Nichtregierungsorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften, unter Ihnen Mission EineWelt, in der Initiative Lieferkettengesetz dafür eingesetzt, dass Unternehmen in Deutschland zur Achtung von Menschenrechten und Umweltstandards verpflichtet werden. Mit Erfolg: Am 11. Juni 2021 hat der Bundestag das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz verabschiedet. Das ist ein wichtiger Meilenstein. Doch weil es auch großen Gegenwind gab, hat das Gesetz noch viele Lücken.
Die Initiative Lieferkettengesetz setzt sich daher nun für ein umso stärkeres europäisches Lieferkettengesetz ein. Gemeinsam mit europäischen Partner*innen zieht die Initiative an einem Strang für eine wirksame EU-Regulierung, die Menschenrechte und Umweltschutz vor Profitinteressen von Unternehmen stellt. Das EU-Lieferkettengesetz muss wirksam sein gegen ausbeuterische Kinderarbeit im Rohstoffabbau, Regenwaldzerstörung oder gesundheitsgefährdende Arbeitsbedingungen in Fabriken. Yes, EU can!
Wer die Forderung nach einem starken EU-Lieferkettengesetz unterstützen möchte, informiert sich am besten aktuell unter:
www.lieferkettengesetz.de
Materialien
- Aktionsbaustein zur Kampagne (PDF)
- Artikel #yesEUcan (PDF)
Engagement für ein starkes EU-Lieferkettengesetz - Gemeindebrief
Word (DOC) ohne Logos
PDF mit Logos - Handreichung für das kirchliche Engagement auf
https://www.suedwind-institut.de/recht-und-gerechtigkeit.html - Logo-Dateien zum kirchlichen Leitvers „Schafft Recht und Gerechtigkeit“ (Jer 22,3)
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in den Farben blau, gelb und schwarz/weiß (EPS, JPG, PNG)