Mission EineWelt-Direktorin Gabriele Hoerschelmann spricht über Unerklärliches – im Positiven wie im Negativen. So manches Ereignis im Leben ist schwer oder gar nicht zu verstehen, geschweige denn in ein großes Ganzes schlüssig einzuordnen. Was macht das mit unserem Lebensgefühl?
Gottfried Rösch, Leiter des Referats Mission Interkulturell bei Mission EineWelt, hat das landeskirchliche interreligiöse Begegnungszentrum Brücke-Köprü in Nürnberg besucht. Auch und gerade angesichts der Trauer um so viele Menschen, die mit oder an Corona verstorben sind, wurde deutlich: Damit aus Begegnung Beziehung wird, sind gemeinsame Orte wichtig, an denen miteinander Freude und Trauer gelebt werden können.
Manfred Kurth vom Mission EineWelt-Referat Partnerschaft und Gemeinde führt uns in seinen Lieblingswald und denkt darüber nach, was das heißt: Bewahrung der Schöpfung. Die EINE richtige Antwort auf diese Fragestellung lässt sich kaum finden, oder doch?
Mission EineWelt-Direktorin Gabriele Hoerschelmann geht der Frage nach, ob Floskeln wie „Ach Gott“ oder eben „In Gottes Namen“ die komplette Dimension des Missbrauchs des Namens Gottes darstellen. Genügt es also, solche Floskeln mehr oder weniger elegant zu vermeiden? Oder geht es um mehr? – Martin Luther hatte auf diese Fragen eine Antwort.
Mission EineWelt-Direktorin Gabriele Hoerschelmann spricht darüber, dass zur Kommunikation mit Gott auch mal eine Silbe reichen kann. Entscheidend ist, dass die Verbindung nicht abreißt – über alle menschlichen Höhen und Tiefen hinweg.
Sara Neidhardt von der Ausstellung einBlick bei Mission EineWelt fragt sich, ob Gottes Nähe gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie für alle wahrnehmbar war und ist. Und sie liest einen Liedtext, der uns hilft, auf die Gnade und Gegenwart Gottes zu vertrauen.
Michael Seitz aus dem Referat Mission Interkulturell von Mission EineWelt spricht darüber, was der Heilige Geist für uns bedeutet und warum Wind und Atem hilfreiche Symbole sind, diese Bedeutung zu umschreiben. Musikalische Unterstützung kommt von Geraldo Grützmann und Jakob Holland.
Sabrina Geißelsöder und Lisa Kelting sind Vikarinnen und haben im Endspurt ihrer Ausbildung für eine Woche bei Mission EineWelt Station gemacht. In ihrer Andacht führen sie einen Dialog, der von den Eigenschaften von Büroklammern über Worte des Propheten Jeremia bis hin zu einem Versprechen Gottes reicht, das uns Hoffnung für die Zukunft gibt – gerade auch in Zeiten der Corona-Pandemie.
Manfred Kurth hat die Regionalstelle Süd des Mission EineWelt-Referats Partnerschaft und Gemeinde inne und ist normalerweise viel unterwegs und in den Gemeinden und Partnerschaftsgruppen live vor Ort. In seiner Andacht spricht er darüber, dass das Leben im Pandemie-Modus auch Vorteile hat, aber dennoch seltsam anstrengend ist, und darüber, was ihm Kraft gibt und Hoffnung macht.
Yusuph Mbago, Theologe aus Tansania und derzeit als Ökumenischer Mitarbeiter von Mission EineWelt Pfarrer in Oberhaching, spricht darüber, wann und wie der immer gleiche Trott uns lähmt, und dass es Zeit wird, ein neues Lied anzustimmen.
Zur Video-Andacht: https://youtu.be/z3IhbDQ0JEg
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