„Gesundheit ist ein Menschenrecht! Impfgerechtigkeit weltweit! Gebt die Patente frei!“ – diese Forderung machten sich am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, 50 Menschen zu eigen. Sie nahmen vor dem Tor der Straße der Menschenrechte in Nürnberg teil an einem symbolischen Tribunal gegen die Privatisierung öffentlicher Gesundheitssysteme und für die Freigabe von Patenten auf wichtige Impfstoffe und Medikamente. Unter Aufrechterhaltung der Patente ist Gesundheit eine Frage von Reichtum: Impfstoffe, beispielsweise gegen Covid-19, oder Medikamente zur Behandlung schwerer Krankheiten wie Krebs sind für viele Menschen im Globalen Süden nicht zugänglich.

Im Anschluss erläuterte Max Klein von der BUKO-Pharmakampagne die Folgen des Patentrechts für Menschen in armen Ländern.

Die Aktion wurde organisiert von:

Attac Regionalgruppe Nürnberg, Mission EineWelt, Initiative Gesundheit statt Profit, Sozialforum Fürth, Linke Liste Nürnberg.

Videos zur Aktion gibt’s auf dem Youtube-Kanal von Mission EineWelt:

Vortrag: https://youtu.be/buwIhsJFUwQ

Die Initiatorin der Neuendettelsauer Impfaktionen, Allgemeinmedizinerin Cornelia Monteiro, hat den Erlös der drei Aktionen vom Sommer 2021 an Mission EineWelt gespendet. Mit den insgesamt 15.000 Euro werden Corona-Hilfsprojekte in Tansania und Papua-Neuguinea unterstützt.

Cornelia Monteiro hat im vergangenen Sommer drei große Impfaktionen in Neuendettelsau organisiert. Insgesamt wurden dabei mehr als 400 Menschen gegen Covid-19 geimpft. Dafür dass alles reibungslos über die Bühne gehen konnte, sorgte mit großem Engagement auch die Neuendettelsauer Gemeindeverwaltung. Und viele andere trugen mit großem Einsatz zum Gelingen bei. Jetzt wird aus der mit großer Solidarität organisierten lokalen Impfaktion gegen Corona eine internationale Solidaritätsaktion. Cornelia Monteiro spendet die Aufwandsentschädigung, die sie für die Impfungen erhalten hat, an Mission EineWelt. Das in Neuendettelsau beheimatete Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission unterstützt damit Corona-Hilfsprojekte in den Partnerkirchen der der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Von den insgesamt 15.000 Euro gehen 2500 Euro an ein einen Radiosender der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tansania (ELCT) für Schulungs- und Aufklärungsprogramme über Covid-19. Für 7.500 Euro werden Sauerstoffzylinder beschafft. Diese gehen an die im Januar 2020 in Betrieb gegangene Sauerstoffproduktionsanlage des Kilimanjaro Christian Medical Center (KCMC) in Moshi, Tansania. Dort wird Sauerstoff für 24 kirchliche Krankenhäuser produziert. Mit den übrigen 5.000 Euro werden Sauerstoffkonzentratoren für das kirchliche Krankenhaus in Etep, Papua-Neuguinea, finanziert.

„Wir sind sehr dankbar. Cornelia Monteiro hilft mit ihrer großzügigen Spende dabei, dass die Corona-Pandemie nicht nur hier vor Ort, sondern auch in Tansania und Papua-Neuguinea besser bekämpft werden kann“, freut sich Gabriele Hoerschelmann, Direktorin von Mission EineWelt. „Viele Länder im Globalen Süden können sich nicht genügend Impfstoffe und medizinische Ausrüstung kaufen. Die Menschen dort brauchen unsere tatkräftige Solidarität.“

Angesichts der angespannten pandemischen Lage werden aktuell die Impfaktionen in Neuendettelsau fortgesetzt. Vergangenen Samstag wurden fast 700 Menschen geimpft. Darunter waren auch einige Erstimpfungen. Am 18. Dezember 2021 zwischen 10 und 16 Uhr startet die nächste Impfaktion in der Neuendettelsauer Dreifachturnhalle (Haager Straße).

Bei einer digitalen Pressekonferenz stellte die Steuerungsgruppe der Fairtradetown Nürnberg unlängst gemeinsam mit dem Nürnberger Bündnis Fair Toys ihr aktuelles Engagement für die Einhaltung der Menschenrechte vor: passend zu Vorweihnachtszeit stand dabei das Thema „Spielzeug“ im Mittelpunkt.

 

Mangelhafte Sozial- und Umweltstandards in der Spielzeugproduktion

Bei der Herstellung von Spielwaren geht es bunt, putzig, kreativ zu? – Das Heile-Welt-Klischee täuscht. Bei der Produktion von Spielwaren herrschen vergleichbare Bedingungen wie in der Textilbranche. Die Arbeiter*innen in den Spielzeugfabriken leisten oft unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen exzessive Überstunden ab und erhalten am Ende des Monats dennoch keinen existenzsichernden Lohn. Damit das nicht so bleibt, hat sich im Sommer 2020 in Nürnberg die Fair Toys Organisation (FTO) gegründet. Die Initiative dazu kam vom Nürnberger Bündnis Fair Toys, in dem sich kirchliche und zivilgesellschaftliche Organisationen zusammen mit städtischen Einrichtungen seit 2001 für bessere Arbeitsbedingungen in der Spielwarenbranche einsetzen. In der FTO engagieren sich Spielzeughersteller, Handel und zivilgesellschaftliche Organisationen nun gemeinsam für die institutionelle Verankerung von menschen- und arbeits- und umweltrechtlichen Standards in Spielwarenproduktion und -handel. Bis Ende 2022 soll ein Siegel entwickelt werden, dass die Einhaltung von festgeschriebenen Arbeits- und Umweltstandards bei Unternehmen zertifiziert.

 

Film: „Fair Toys – Fair Play“

Die Geschwister-Scholl-Realschule, Mitglied im Nürnberger Bündnisses Fair Toys, hat mit zwei achten Klassen einen Film produziert. Darin werden unter dem Titel „Fair Toys – Fair Play“ das Recht auf Spielen und die Problematik der Arbeitsbedingungen in der Spielzeugproduktion beleuchtet. Der Kurzfilm wurde in der Straße der Kinderrechte gedreht. Michael Schwarzer, als zuständige Lehrkraft an den Dreharbeiten und an den vorbereitenden Unterrichtseinheiten beteiligt, sieht den Film als Belebung des Schul-Leitbild gewordenen Sophie Scholl-Zitats „Schluss. Jetzt wird etwas getan!“.

 

Plakataktion „Fairer Handel – ein globales Zusammenspiel“

Passend zur Weihnachtszeit findet die fünfte Plakataktion nach dem Motto „Fairer Handel – ein globales Zusammenspiel“ statt. 200 Plakate wurden im gesamten Nürnberger Stadtgebiet aufgehängt. Mit der Aktion soll auf den Fairen Handel aufmerksam gemacht und die Menschen dazu angeregt werden, sich Gedanken darüber zu machen, unter welchen Bedingungen die Dinge produziert wurden, die unter dem Weihnachtsbaum liegen. Als „Fotomodell“ stellte sich diesmal Karin Falkenberg, Leiterin des Spielzeugmuseums Nürnberg, zur Verfügung.

Anlässlich des Tags der Menschenrechte ruft das zivilgesellschaftliche Bündnis der Kongo-Kampagne die neue Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP dazu auf, für eine menschenrechtsgeleitete Außen- und Wirtschaftspolitik einzustehen. Menschenrechte zur Grundlage insbesondere ihrer Außen- und Wirtschaftspolitik zu machen, gilt auch im Blick auf sexualisierte Gewalt in der Demokratischen Republik Kongo (DRC): Dort sollte Deutschland sein Engagement im Kampf gegen Straflosigkeit und für faire Rohstofflieferketten verstärken.

Es vergeht keine Woche ohne neue Nachrichten aus der DRC über wiederkehrende Menschenrechtsverletzungen. Seit über 25 Jahren leidet die Bevölkerung unter den andauernden bewaffneten Konflikten und sexualisierten Gewaltverbrechen, ohne dass die Täter juristische Folgen zu befürchten haben. Daher begrüßt die Kongo-Kampagne, dass der Koalitionsvertrag die Beseitigung von Straflosigkeit bei Menschenrechtsverletzungen als Aufgabenfeld benennt. Der Gynäkologe und Mitinitiator der Kongo-Kampagne, Dr. Denis Mukwege, der im Panzi-Hospital mehr als 50.000 Überlebende sexualisierter Gewalt behandelte und vor genau drei Jahren den Friedensnobelpreis erhielt, fordert: „Wir brauchen nicht noch mehr Beweise. Wir brauchen Taten.“ Die Kongo-Kampagne ruft die künftige Bundesregierung dazu auf, es nicht bei einem Bekenntnis im Koalitionsvertrag zu belassen. Sondern sie muss sich dafür einsetzen, dass den Überlebenden der Verbrechen im Kongo endlich Gerechtigkeit widerfährt, indem sie auf eine Verbesserung des kongolesischen Justizapparates und auf faire und geeignete Gerichtsverfahren hinwirkt.

Dringlichkeit im Bereich Wirtschaft und Menschenrechte – faire Lieferketten

Ein Treiber der Gewalt ist der Kampf um die Bodenschätze des Landes, die oft auch unter Einsatz von Kinderarbeit abgebaut werden. Die bewaffneten Konflikte um die Kontrolle über die in Industrieländern begehrten Rohstoffe beinhalten regelmäßig auch sexualisierte Gewalt. Deshalb dürfen auch in der Wirtschaft menschenrechtliche Fragen nicht länger aufs Abstellgleis gestellt werden. Die Bundesrepublik Deutschland steht als Nutzerin kongolesischer Konfliktrohstoffe in der Verantwortung. Insbesondere Coltan ist beispielsweise in Handys, Laptops, Digitalkameras, Fernsehern, Spielekonsolen, in KFZ-Elektronik, Navigationsgeräten, Geräten für die Luftfahrt, in medizinischen Geräten wie Herzschrittmachern, Hörgeräten und künstlichen Gelenken enthalten. Das im Juni 2021 verabschiedete deutsche Lieferkettengesetz vernachlässigt weiterhin die gravierenden Menschenrechtsverletzungen am Beginn der Wertschöpfungskette. Die Kongo-Kampagne fordert die künftige Bundesregierung dazu auf, das Lieferkettengesetz nachzubessern, und darüber hinaus, sich konstruktiv und inhaltlich gestaltend in die laufenden Verhandlungen der Vereinten Nationen über ein internationales Abkommen zum Schutz der Menschenrechte im globalen Wirtschaftsverkehr (UN Binding Treaty) einzubringen. Bislang hat sich die bisherige Bundesregierung nicht an den Verhandlungen beteiligt.

Weitere Infos:

www.die-kongo-kampagne.de.

Anlässlich des Internationalen Tages der Menschenrechte rufen Mission EineWelt, attac und weitere Kooperationspartner*innen am 10. Dezember 2021 zu einer Kundgebung für weltweite Impfgerechtigkeit und ein bedarfsorientiertes öffentliches Gesundheitssystem auf. Danach informiert ein Vortrag darüber, warum eine Freigabe der Patente auf Covid-19-Impfstoffe gerecht und für eine wirksame Bekämpfung der Pandemie notwendig ist.

Am Kornmarkt in Nürnberg wird von 17 bis 18 Uhr in einer szenischen Lesung mit Musik beispielhaft die pandemische Lage in Ländern des globalen Südens geschildert. Auch die Argumente von Pharmakonzernen und Teilen der Politik, warum Impfstoffe nicht gerechter verteilt werden, kommen zur Sprache. Abschließend werden die verschiedenen Positionen im Spiegel der Menschenrechte betrachtet und ausgewertet.

Es gelten dier aktuellen Corona-Regeln!

Ab 19 Uhr informiert Max Klein von der BUKO-Pharmakampagne in einem Online-Vortrag über die Notwendigkeit der Patentfreigabe. Max Klein beschäftigt sich mit Fragen global gerechter Covid-19-Bekämpfung sowie der Krebs-Behandlung im globalen Süden. Wie zuvor bei Aids und Hepatitis C oder aktuell bei Krebs und Covid-19 verhindern Patente eine angemessene Versorgung von Menschen in armen Ländern. Klein erklärt, warum das so ist, was das für betroffenen Menschen bedeutet und was zur Verbesserung der Situation notwendig wäre.

 

Die Zugangsdaten zum Online-Vortrag:

https://eu01web.zoom.us/j/61679676571?pwd=YXVML1loMURjNXhOSEdHQ3lmcldBQT09

Meeting-ID: 616 7967 6571

Kenncode: 091836

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

 

„Um die Pandemie weltweit in den Griff zu bekommen und das Menschenrecht auf eine adäquate Gesundheitsversorgung für alle Menschen verwirklichen zu können, wäre eine klare Orientierung an den Menschenrechten notwendig“, meint Gisela Voltz, Referentin für entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bei Mission EineWelt. „Wichtig wären eine schnelle Freigabe der Patente auf alle Covid-19-Impfstoffe sowie weiterer lebenswichtiger Medikamente, ein Technologietransfer für die Produktion in den Ländern des globalen Südens sowie ein bedarfsorientiertes öffentliches, ausreichend finanziertes Gesundheitssystem“, fordert sie.

Veranstalter*innen sind: Attac Regionalgruppe Nürnberg, Mission EineWelt, Initiative Gesundheit statt Profit, Sozialforum Fürth, Linke Liste Nürnberg.

Unterstützt von: Die Linke Nürnberg, DFV Franken Nürnberg, BUKO Pharma-Kampagne, Medico International

„Vision, die“ steht für eine übernatürliche Erscheinung (Religion), optische Halluzination oder eine Vorstellung der Zukunft. So definiert der Duden das Wort dieses vielschichtige Wort.

Aber welche Bedeutung hat es für eine Jugendpartnerschaft mit Übersee? Darüber machten sich 17 Teilnehmer*innen und fünf Teamer*innen in vier Zoom-Sessions Gedanken.

Am 16. Oktober 2021 hieß es für Teilnehmende aus Bayern früh aufstehen. Aufgrund der Zeitverschiebung nach Ostasien fand das erste Zusammenkommen schon um 9 Uhr statt. Auf dem Programm stand ein bunter Mix aus Kennenlernspielen und Austausch über die Jugendpartnerschaft im jeweiligen Dekanat. Außerdem ermittelten wir mithilfe des Tools latlong.net unseren durchschnittlichen Standort. Aufgrund der vielen Teilnehmer*innen aus Ostasien (Malaysia, Papua-Neuguinea) landeten wir in der südlichen Türkei.

Auch am nächsten Tag trafen wir uns zur gleichen frühen Zeit vor dem Computer, um uns dem Begriff „Vision“ zu widmen. Zuerst hörten wir den Song „One Vision“ der britischen Rockband Queen. In diesem Lied erzählt ein lyrisches Ich von Träumen aus seiner Jugend, die dann doch nicht Realität wurden. Nun sehnt es sich nach neuen Visionen. Danach wurden die Teilnehmer*innen gefragt, was das Wort „Vision“ für sie bedeute. Nach kurzer Zeit zum Überlegen wurde das in einer Wortwolke dargestellt. Zwischen den einzelnen Programmteilen blieb natürlich auch noch genügend Zeit, um mit den Partner*innen aus Übersee zu plaudern und so die Beziehung zur den Menschen zu festigen, die man schon viel zu lange nicht mehr gesehen hat. Am Ende gab es dann noch eine Aufgabe: Alle sollten ein Bild malen, in dem sie eine Vision abbilden.

In der dritten Session am 23.Oktober wurde es konkreter. Die Frage, unter dem dieses Treffen stand, war: „Meine persönliche Vision?“. Um etwas darüber herauszufinden, wurden die Teilnehmenden aus ihren Partnerschaftsgruppen herausgenommen und durcheinandergewürfelt. In Breakout-Sessions besprach sie dann das Thema „Wenn ich an die Welt in fünf Jahren denke, wünsche ich mir, dass…“. Ganz oben stand bei fast allen: „mehr Schutz der Schöpfung Gottes“. Platz zwei und drei belegten „Gesundheit“ und „ein besseres Miteinander aller Menschen auf der ganzen Welt“.

Am Tag darauf unterhielten sich die Teilnehmer*innen mit Sabine Schmidt und Michael Volz von Mission EineWelt. Sabine Schmidt ist für die Partnerschaften der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern nach Papua-Neuguinea verantwortlich, Michael Volz für die nach Afrika. Es ging wieder zurück in die Partnerschaftsgruppen, denn „Visionen in unserer Partnerschaft“ war das Thema dieses Tages. „Wie können wir das nachholen, was uns Corona jetzt fast zwei Jahre lang nicht erlaubt hat?“, und „Was wünschen wir uns überhaupt für die Zeit nach Corona in unserer Jugendpartnerschaft?“. Diese beiden Fragen beschäftigten die Meisten. In 90 Minuten konnte man zwar nicht alles, aber zumindest sehr viel klären.

Nach einer 30 Minuten langen Pause ging es weiter. Mit dem malaysischen Lied „Hari ini“ stimmten wir uns auf den Gottesdienst ein. Gemeinsam beteten wir Psalm 34 in verschiedenen Sprachen und sangen danach zusammen „Our God is an awesome God“. Die 30 Minuten Pause sollten auch dafür verwendet werden, sich eine Kerze und etwas Salz vor den Computer zu holen. Denn darum ging es in der Predigt, welche gemeinsam in Breakout-Sessions erarbeitet wurde. Im Raum eins war das Salz Thema. Jesus spricht in der Bergpredigt zu seien Zuhörer*innen: „Ihr seid das Salz der Erde“. Im Raum zwei ging es um das Licht. „Ihr seid das Licht der Erde“, predigt Jesus. Die Gruppe drei beschäftigte sich mit Jesus‘ Aufforderung in Matthäus 5, 16: „So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“

Nach dem Segen sprach sich jede*r noch einen Friedensgruß aus und wir verabschiedeten uns voneinander. Wann sich die Teilnehmer*innen das nächste Mal im echten Leben sehen, kann leider noch niemand mit Sicherheit sagen.

Das Projekt „Sharing Visions“ wurde vom Referat Partnerschaft und Gemeinde bei Mission EineWelt in Kooperation mit der Evangelischen Jugend Bayern über ein knappes Jahr entwickelt und nun gemeinsam umgesetzt.

 

Jakob Holland

Freiwilliger bei Mission EineWelt 2020/21