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Schön und engagiert – Antonia Einzinger wirbt für Bildungsprojekt

An alter Wirkungsstätte: Antonia Einzinger (mitte) besucht Sabine Schmidt (l.) und Marlene Gilcher (r.) von Mission EineWelt (Foto: Julia Ratzmann)

Besuch bei Mission EineWelt: Antonia Einzinger (mitte) mit Sabine Schmidt (l.) und Marlene Gilcher (r.) (Foto: Julia Ratzmann)

Dass eine ehemalige Freiwillige von Mission EineWelt im späteren Leben ein Lehramtsstudium für Sonderpädagogik angeht, ist nicht so ungewöhnlich. Dass sie außerdem noch „Miss Deutschland“ wird, schon. Antonia Einzinger aus Abenberg bei Roth hat das so gemacht. Die 23-Jährige, die von 2019 bis 2020 einen Internationalen Evangelischen Freiwilligendienst am Pacific Theological College in Suva, der Hauptstadt von Fidschi, absolviert hat, macht demnächst an der Uni Regensburg ihr Staatsexamen als Förderschullehrerin und ist seit Mitte Februar „Miss Deutschland“.

Am 6. März drehte der Bayerische Rundfunk bei Mission EineWelt ein kurzes Portrait der engagierten jungen Frau. Dabei nahm sie auch die Gelegenheit wahr, Mitarbeitende aus den Referaten Papua-Neuguinea/Pazifik/Ostasien und Begegnung Weltweit zu treffen und sich mit ihnen auszutauschen.

Im Beitrag des BR geht’s folgerichtig nicht nur um die Miss-Wahl. Antonia Einzinger erklärt auch, was ihr der Glaube an Gott bedeutet, und was sie aus ihrem Freiwilligendienst in ihre Zukunft mitnehmen will. Das Video findet sich HIER.