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Sind wir noch zu retten? Klimawandel und Gerechtigkeit – Online Weltuni ab 18. März

Der Klimawandel ist das größte existenzielle Problem unserer Zeit. Und er ist aufs engste verknüpft mit sozialer Ungleichheit und wirtschaftlichen Schieflagen. Die Online-Weltuni am 18. (18:30 bis 21:30 Uhr) und 19. März 2022 (8:30 bis 17 Uhr) sucht nach „kreativen Ideen und mutigen neuen Wegen“ für die Lösung dieser weltumspannenden Krise.

Am Freitagabend steht ein Vortrag von Tobias Holle (Fridays for Future) zur internationalen Klimapolitik auf dem Programm. Am Samstag begründet Professor Helge Peukert von der Uni Siegen, warum eine ökologische Transformation notwendig ist. Danach erörtert Almuth Schauber von Misereor Konzepte zur nachhaltigen Stadtentwicklung gegen den Klimawandel.

Anschließend werden Workshops zu den Themen „Mit globaler Zusammenarbeit aus der Krise?“ (Leitung: Carl Riemann, Climate Cooperation Initiative), „Agroforestry – ein Beitrag zur Ernährungssicherheit?“ (Leitung: Johanna Hauke, Bildung trifft Entwicklung), „Klimabedingte Flucht und Migration“ (Leitung: Liliane Mukagatare, Klimaschutzbotschafterin im Projekt KlimaGesichter) und „Klimawandel und Digitalisierung“ (Leitung: Claudia Schmidt, freie Dozentin) angeboten.

Anmeldung und weitere Informationen:

https://mission-einewelt.de/weltuni2022