Der like a tree song wurde eigens für die Jugendbegegnung Like a Tree geschrieben und – mit Beteiligung von jungen Leuten aus Nürnberg – vorproduziert. Einige der internationalen Teilnehmer/innen beteiligten sich mit eigenen Gesangsparts, die sie ans Produktionsteam schickten.

Auf dem Youtube-Kanal von Mission EineWelt ist der fertige Song nun zu hören und zu sehen:

 

Foto: Thorsten Krafft

Foto: Thorsten Krafft

Simon Ganal, wurde von Mission EineWelt ausgesendet und arbeitet als Arzt im Krankenhaus von Etep in Papua-Neuguinea. Im Interview mit Thorsten Krafft berichtet er über die medizinische Situation in Papua-Neuguinea vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie.

Das Video findet sich auf dem Youtube-Kanal von Mission EineWelt:

https://www.youtube.com/user/MissionEineWelt

„Lernen aus dem Leid“ – dieses Zitat stammt von Lijon Eknilang, einer Überlebenden der US-Atombombenversuche auf den Marshall-Inseln, und meint: Krankheit und Tod der Atomtestüberlebenden sollen nicht ganz umsonst gewesen sein. Wir, auf der anderen Seite des Planeten, müssen uns mit aller Kraft für die Abschaffung dieser Wahnsinns-Vernichtungswaffen einsetzen.

Meine erste Begegnung mit einem von schwerer Krankheit gezeichneten Atomtestopfer fand vor 36 Jahren auf einem Greenpeace-Schiff auf der Ostsee statt, und  die Erschütterungen haben mich seither nicht mehr losgelassen. Colin Avey hat als 17-jähriger britischer Soldat, ohne Schutzkleidung und ohne jegliches Wissen über Radioaktivität, aus nächster Nähe an britischen Atomwaffenversuchen auf der heute zum Pazifikstaat Kiribati gehörenden Weihnachtsinsel (Christmas Island) teilgenommen; die Begeisterung der jungen Leute war damals so groß, dass sich Colin Avey einen riesigen Atompilz auf Brust und Bauch hat tätowieren lassen. Was für ein täglicher Horrorblick in den Spiegel eines Todkranken.

In den folgenden Jahren habe ich als freiberufliche Hörfunkjournalistin auf verschiedenen Pazifikinseln Atomtestüberlebende interviewt, vor allem Frauen, die aufgrund eigener radioaktiver Verseuchung oder durch Strahlenschäden ihrer auf Atomtestgeländen arbeitenden Ehemänner viele Fehl- und Missgeburten erlitten hatten.

Lijon Eknilang lebte auf der kleinen Insel Ebeye (Marshall Islands), als ich sie Ende 1987 kennenlernte, unter schlimmen Bedingungen. Auf einer winzigen Fläche hatte die US-Regierung die Menschen zusammengepfercht, denen sie ihre Heimatinseln als Militärgelände geraubt hatte. Warmherzig und immer mit einem Lächeln im Gesicht, so erzählte Lijon von dem Grauen, das sie erleben musste, von der Explosion der Wasserstoffbombe mit dem Code-Namen „Bravo“ am 1. März 1954 auf dem Bikini-Atoll, mit einer Sprengkraft von etwa 1000 Hiroshima-Bomben, von dem radioaktiven „Schnee“, der auf die Bewohner der Inseln Rongelap, Ailinginae, Rongerik und Bikar niederregnete, von der Evakuierung erst zweieinhalb Tage später, als den Inselbewohnern schon ein Teil der Haare ausgefallen waren und sich große Hautfetzen gelöst hatten, und von der Rücksiedlung der Bewohner nur drei Jahre später auf ihr immer noch todbringend verseuchtes Atoll. Und Lijon berichtete von ihren eigenen Gesundheitsproblemen, Schilddrüsenoperationen, Knötchen in der Brust, Problemen mit Augen, Nieren und Magen, und von ihren sieben Fehlgeburten und davon, was Kinderlosigkeit für eine Marshallesin bedeutet. Schwer erträgliche Schilderungen von einer sehr beeindruckenden Frau, die wir dann im Jahr 2004 zu unserer Pazifik-Netzwerk-Tagung in Berlin einladen konnten. Im Jahr 2012 verstarb Lijon Eknilang, aber sie lebt in der Erinnerung all derer fort, die sie damals kennenlernten.

Ob die Atommächte einfach abwarten wollen, bis sich die Frage nach Entschädigungszahlungen durch den Tod der direkt Bestrahlten löst? Viele Tausend sind schon an Krebs gestorben. Die USA haben, nach 67 oberirdischen Atomtests auf den Marshall Islands, zwar grundsätzlich Entschädigungen für deren Bewohner zugestimmt, doch ist das bewilligte Geld längst aufgebraucht. Für Behandlungskosten und Medikamente steht nichts mehr zur Verfügung. In Frankreich (193 Atomexplosionen in Französisch-Polynesien) wird seit zehn Jahren über die konkrete Durchführung eines erst viel zu spät zustande gekommenen Entschädigungsgesetzes gestritten. Dass sich Strahlenschäden über Generationen fortsetzen, ist bisher gar nicht berücksichtigt. Was mich persönlich aber besonders wütend macht, ist der fehlende Respekt gegenüber den Menschen, deren Gesundheit ruiniert wurde und denen nun in endlosen Anerkennungsverfahren auch noch die Würde genommen wird.

Ein weiteres Problem, das mich bewegt, ist die völlige Verantwortungslosigkeit der Atommächte für ihre nuklearen Hinterlassenschaften vor Ort, die noch viele Generationen in Ozeanien bedrohen werden. Auf der Insel Runit im Eniwetok-Atoll (Marshall-Inseln) haben die USA in den 1970er-Jahren hochgiftiges Plutonium aus einem missglückten Atomtest, weiteren radioaktiven Abfall und Giftmüll in einen Bombenkrater verfüllt und mit Zement bedeckt. Eine Abdichtung zum porösen Korallenkalkgestein gibt es nicht, hier freigesetztes Plutonium lässt sich bis ins Südchinesische Meer nachweisen. Der riesige Zementdom liegt auf Meereshöhe, Pflanzen wachsen in den Rissen der Betonkuppel und langsam frisst sich mit dem Klimawandel der steigende Meeresspiegel in den Dom des Todes. Für das, was hier an tödlichen Giften über kurz oder lang freigespült wird, seien die Marshall-Inseln zuständig, heißt es aus den USA.

Auch wir neigen dazu, Probleme zu verdrängen. Wie oft denken wir an die etwa 13.400 Atomwaffen, die uns weltweit bedrohen? Fast 4.000 davon sind sofort einsatzbereit – mehr als genug, um die Welt komplett zu zerstören. Gegen diesen Wahnsinn müssten wir viel öfter protestieren als nur zum Hiroshima-Gedenktag am 6. August.

Ingrid Schilsky

Die internationale Jugendbegegnung Like a Tree von Mission EineWelt in Kooperation mit der Evangelischen Jugend Bayern (ejb) fand aufgrund der Corona-Pandemie im Internet statt. Zu der Online-Veranstaltung, die von 24. Juli bis 2. August 2020 über die virtuelle Bühne ging, hatten sich 25 junge Leute aus den verschiedensten Ecken dieser Welt angemeldet, die in kirchlicher Jugendarbeit aktiv sind.

Verschiedene Zeitzonen, unterschiedliche Kulturen, teilweise extrem unterschiedliche Lebensumstände, dazu noch ein „sperriges“ Thema wie die SDGs (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen, Workshops und Aktionen, bei denen die Teilnehmenden auch mal aus sich herausgehen sollten – und das alles, was in der analogen Welt schon schwierig genug wäre, auch noch im Internet. Kann das gutgehen?

„Anfangs war ich skeptisch, ob eine Jugendbegegnung im virtuellen Raum unseren Zweck erfüllen kann und noch kurz vor dem ersten Meeting fragte ich mich, ob überhaupt jemand in diesem virtuellen Raum erscheinen würde. Es ist surreal, sich vorzustellen, dass jede und jeder von denen, die in unseren Live-Schaltungen dabei waren, an einem anderen Ort zu einer anderen Zeit und trotzdem bei uns war…uns BEGEGNET“, beschreibt Team-Mitglied Larissa Lautscham, die als Freiwillige bei Mission EineWelt arbeitet, ihre Gefühlslage.

Es hat geklappt. Vielleicht anders als in der gegenständlichen Welt, aber mit interessanten Erkenntnissen: „Ich hab‘ das Gefühl, überall gleichzeitig auf der Welt zu sein – und irgendwie stimmt das ja auch“, brachte ein Teilnehmer auf den Punkt, was auch viele andere in ähnlicher Weise sagten.

Auch die Bilanz des Teams fällt positiv aus: „Sich in einer Gruppe zusammenzufinden, bei der alle Kontinente vertreten sind, hat auch dazu geführt, dass die Teilnehmenden angefangen haben, in neuer Weise global zu denken, die eigenen Perspektiven zu überdenken und kritisch zu fragen: ‚Wie können wir globale Fragestellungen so thematisieren, dass die eigene Perspektive nicht automatisch auch die prägendste für die ganze Diskussion ist?‘“, resümiert Johanna Kluge, Referentin für Internationale Jugendarbeit bei der ejb. Gottfried Rösch, Leiter des Referats Mission Interkulturell bei Mission EineWelt ergänzt: „Bei einem ‚normalen‘, ‚traditionellen‘ internationalen Treffen erzählt jede und jeder von den Kontexten, aus denen er oder sie kommt. In den Auswertungsrunden haben mehrere festgestellt: ‚Diesmal waren wir uns in gewissem Sinn viel näher, denn ich konnte die Wohnzimmer der anderen sehen und hören, die Gärten, die Umgebung.‘ So waren wir plötzlich in einem ballroom dance in Adelaide, und der Hahn im Garten in Costa Rica hat uns häufig begleitet. Es entstand ein globales Gefühl der Gemeinschaft. Und dementsprechend konnte auch gut gearbeitet und diskutiert werden.“ Für die Zukunft sieht Rösch, „dass wir aufgrund der guten Erfahrung mehr digital arbeiten und gerade in der globalen kirchlichen Vernetzungs- und Partnerschaftsarbeit viele neue Möglichkeiten weiter ausprobieren wollen. Der nächste Global Worship wird schon geplant.“

In den zehn Tagen der Begegnung erwartete die Teilnehmenden ein vielfältiges Programm. Eingerahmt von Anfangs- und Abschlussgottesdienst, wurde über die SDGs und deren Umsetzung diskutiert, Konzepte und Methoden aus der Jugendarbeit wurden ausgetauscht, Musik, Literatur und Kunst wurden ebenso wie Gebete und Andachten geteilt. Einige Teilnehmende beteiligten sich auch aktiv am eigens für die Begegnung geschriebenen like a tree song und schickten Sounddateien mit ihren Gesangsparts. Der vollständige Song lief dann erstmals beim Abschlussgottesdienst und wird demnächst auf dem Youtube-Kanal vom Mission EineWelt (https://www.youtube.com/user/MissionEineWelt) veröffentlicht.

Möglich wurde all das durch die von den Abteilungen Online und E-Learning von Mission EineWelt entwickelte like a tree-Plattform mit Messaging, Foren, einer digital flat für spontane Videotreffen und allen Informationen zum Programm der Begegnung.

Zum Andenken an die Opfer der Atombombenabwürfe auf die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki findet am 6. August 2020, zum 75. Jubiläum dieses apokalyptischen Infernos, ab 21 Uhr in Nürnberg vor dem IHK-Gebäude zwischen Waaggasse und Schulgässchen eine Gedenkveranstaltung statt. Dabei wird auch die gegenwärtige atomare Bedrohung und die Beteiligung Deutschlands daran thematisiert. Musik kommt in diesem Jahr von der Harfenistin Maja Taube. Die Einhaltung der Corona-bedingten Abstands- und Hygieneregeln wird von Mitarbeitenden der Stadt Nürnberg organisiert.

Wie viel Leid, wie viel Grausamkeit, wie viel Zerstörung ist noch nötig, bevor die Menschheit endlich umdenkt und zu einem friedlichen Miteinander findet? – Diese Frage stellt sich fast zwangsläufig, lässt mwd die Geschichte des so genannten atomaren Zeitalters Revue passieren. Es ist eine grausame, unmenschliche, infernalische Geschichte. Sie beginnt mit den Atombombenabwürfen der USA auf Hiroshima und Nagasaki. Binnen Sekunden starben am 6. August in Hiroshima und am 9. August 1945 in Nagasaki fast 70.000 Menschen. Alleine in den vier Monaten danach fielen weitere 130.000 der tödlichen Strahlung zum Opfer. Bis heute sind die nachfolgenden Generationen durch genetische Schäden belastet. Sie geht weiter mit dem Leid, verursacht durch Atombombentests im Pazifik, mit den vom gesundheitsschädlichen Uranabbau betroffenen indigenen Bevölkerungen in Australien und Afrika, den Opfern von Uranmunition im Irak, in Jugoslawien und Afghanistan und den Opfern der Reaktorunfälle von Tschernobyl und Fukushima.

Und es soll weitergehen. Den Abrüstungsbemühungen der 1980er und 90er Jahre folgt nun ein höchst gefährlicher globaler Trend zu Konfrontation und nuklearer Aufrüstung. Auch Deutschland ist beteiligt. Im Fliegerhorst Büchel in der Eifel lagern 20 US-amerikanische Atombomben. Sie sollen im „Ernstfall“ im Rahmen der so genannten „nuklearen Teilhabe“ von Bundeswehr-Kampfflugzeugen abgeworfen werden.

Ein Beschluss des Bundestages von 2010, wonach es in Deutschland keine Nuklearwaffen mehr geben soll, ist bis heute nicht umgesetzt worden. Im Gegenteil wird derzeit die Modernisierung des atomaren Arsenals betrieben.

Die Organisator/innen des Hiroshima­ Gedenkens in Nürnberg, das Nürnberger Evangelische Forum für den Frieden (NEFF), die Friedensinitiative Nürnberg­ Nordost (FINO), das Friedensmuseum Nürnberg, Mission EineWelt, die Pazifik­ Informationsstelle Neuendettelsau und die Internationale Ärzteinitiative zur Verhinderung des Atomkriegs (IPPNW) Nürnberg, fordern die Bundesregierung dazu auf, den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen und seine Ratifizierung im Bundestag anzustreben. Der Atom­ waffenverbotsvertrag wurde im Juli 2017 von 122 Staaten der UN-Vollversammlung beschlossen und ist mittlerweiIe von 81 Staaten unterzeichnet worden. Ratifiziert haben ihn bisher 40 Staaten. 50 Ratifizierungen sind notwendig, damit der Vertrag völkerrechtlich in Kraft tritt. Unter anderem verbietet er jegliche Aktivitäten mit Atomwaffen: nicht nur Einsatz und Androhung eines Einsatzes, sondern auch Entwicklung und Herstellung, Tests, Transport und Lagerung, aber ebenso auch schon die Unterstützung solcher Handlungen.

In der Nacht von 31. Juli auf 1. August 2020 ist Helge Neuschwander-Lutz nach langer schwerer Krankheit im Alter von 64 Jahren gestorben. Der ehemalige Leiter des Fachbereichs Presse/Medien war über 40 Jahre lang für das Missionswerk Bayern, Mission EineWelt (MEW) und das Evangelische Missionswerk in Deutschland (EMW) tätig. Zuletzt hatte er nach seinem Eintritt in den Ruhestand die Leitung des Erlanger Verlags übernommen. „Helge Neuschwander-Lutz hat die jüngere Geschichte von Mission EineWelt entscheidend mitgeprägt, in seinem Arbeitsbereich Öffentlichkeitsarbeit und im kollegialen Miteinander. Mit ihm verlieren wir einen überzeugten, mit der Mission und mit seinem Arbeitsfeld identifizierten Menschen. Er hat uns mit seiner Besonnenheit und Klugheit, mit seinem unermüdlichen Einsatz, mit seiner nahezu unendlichen Geduld und mit viel Humor unglaublich bereichert“, sagt Gabriele Hoerschelmann, Direktorin von Mission EineWelt.

Die Geschichte von Helge Neuschwander-Lutz beim Missionswerk Bayern, aus dem später Mission EineWelt hervorging, begann 1975. Als Student am Missions- und Diasporaseminar jobbte er während der Semesterferien in der Bildstelle des damaligen Referats Kommunikation und Werbung. An Wochenenden übernahm er immer wieder die Filmvorführungen im Missionswerk. Anfang der 1980er Jahre arbeitete er für ein Jahr als Hilfshausmeister für die bayerische Mission.

Nach seinem Studium entschied sich Helge Neuschwander-Lutz für das journalistische Handwerk und absolvierte von 1985 bis 1987 ein Volontariat im Referat Kommunikation und Werbung. Seitdem prägte er die Kommunikation von Missionswerk und Mission EineWelt als Redakteur und später Leiter des Fachbereichs Presse/Medien maßgeblich mit. Zudem engagierte er sich lange Jahre in der Mitarbeitendenvertretung. Von 1985 bis 2008 war er außerdem Vorsitzender der Gesamtmitarbeitervertretung der Landeskirche und von 2001 bis 2005 Stellvertretendes Mitglied in der Arbeitsrechtlichen Kommission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern.

Ein zentrales Anliegen in seiner Arbeit war Helge Neuschwander-Lutz die Kooperation der Missionswerke in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Er ist einer der Architekten der Redaktionskooperation von EMW, MEW, Mission 21, des Evangelischen Arbeitskreises für Weltmission (EAWM) und der Evangelischen Mission in Solidarität (EMS) sowie der Internet-Plattform der Missionswerke „mission.de“.

Von daher war es folgerichtig, dass er im Herbst 2017 als Medienreferent, Chefredakteur der Zeitschrift EineWelt und Chef vom Dienst der Redaktionskooperation zum EMW nach Hamburg wechselte. Nach seinem Eintritt in den Ruhestand kehrte Helge Neuschwander-Lutz nach Franken zurück und übernahm noch im Frühjahr die Leitung des bei Mission EineWelt angesiedelten Erlanger Verlags für Mission und Ökumene.

„Helge Neuschwander-Lutz war einer, dem die Mission wirklich am Herzen lag. In allem, was er anpackte – und das war viel – ging es ihm immer um ein konstruktives Miteinander, ums Bündeln der Kräfte zum Wohle aller. Dabei war er selbst bescheiden, ein wahrhaftiger Leisesprecher, aber ein sehr beharrlicher, überzeugter und überzeugender“, würdigt Mission EineWelt-Direktor Hanns Hoerschelmann den Verstorbenen.

Er wird fehlen.