(Interkulturelles) Miteinander statt Ausgrenzung!
Gottes Volk kennt keine Grenzen. Als Christinnen und Christen verstehen wir uns als Teil einer weltweiten Gemeinschaft. Kompetenzen für ein respektvolles, friedliches und kultursensibles Zusammenleben weltweit sind heute wichtiger denn je und müssen gefördert werden.
Zugang zu staatlichen Sozialleistungen und zu bezahlbarem Wohnraum sind elementare Menschenrechte. Wir fordern eine bayerische Migrationspolitik, die alle Menschen wertschätzt, sie in ihren Bedürfnissen unterstützt und ihre Potenziale zur Entfaltung bringt – unabhängig von ihrer Kultur und Herkunft.
Ausstellung „Mission und Migration“
https://mission-einewelt.de/mission-und-migration-in-der-gegenwart-neue-wanderausstellung-von-mission-einewelt/
Das bedeutet: Finanzielle Gleichstellung von Asylsuchenden!
Die finanzielle Unterstützung muss für alle bedürftigen Menschen substanziell angehoben werden – unabhängig von ihrer Herkunft.
Das bedeutet: schneller und leichterer Zugang zum Arbeitsmarkt für Migrant*innen!
Der Zugang zum Arbeitsmarkt muss für Migrant*innen erleichtert werden. Oft jahrelanges Warten auf eine Arbeitserlaubnis führt einerseits bei den Betroffenen zu Frustration bis hin zu körperlichen und psychischen Erkrankungen, andererseits bei der einheimischen Bevölkerung zu Ablehnung und Unverständnis. Auch die Anerkennung von Bildungsabschlüssen muss dringend verbessert werden.
Das bedeutet: ausreichender und bezahlbarer Wohnraum!
Mit ausreichendem und bezahlbarem Wohnraum für alle kann ein Spannungsfeld unserer Gesellschaft abgebaut werden. Denn bisweilen sind eigene Existenzängste auslösende Faktoren für die Ablehnung von „Fremden“.
„Wir transformieren Bayern“:
https://www.wirtransformierenbayern.de/forderungen