Aktuelle Meldungen
Hinweis für Presseanfragen
Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung. Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Kontakt Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Nagel
Medien- und Pressereferent,
Leitung Fachbereich Medien / Presse
Telefon: 09874 9-1050, Fax: 09874 9-330
Mail:
Leitung Fachbereich Online
Telefon: 09874 9-1030, Fax: 09874 9-330
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Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung.
Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Herrn Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
„Monsieur Claude und seine Töchter“
Das Mittwochskino von Mission EineWelt startet 2016 mit einer französischen Komödie
Das politische Frankreich orientiert sich immer stärker nach rechts außen, und gleichzeitig entwickelt sich eine multikulturelle Komödie mit mehr als zehn Millionen Kinobesuchern zum Kassenschlager in unserem Nachbarland. Die traditionell angelegte Familienkomödie von Regisseur Philippe de Chauveron lässt sich als ebenso geistreicher wie bissiger Kommentar zur aktuellen politischen Lage in unserem Nachbarland sehen.
Das politische Frankreich orientiert sich immer stärker nach rechts außen, und gleichzeitig entwickelt sich eine multikulturelle Komödie mit mehr als zehn Millionen Kinobesuchern zum Kassenschlager in unserem Nachbarland. Die traditionell angelegte Familienkomödie von Regisseur Philippe de Chauveron lässt sich als ebenso geistreicher wie bissiger Kommentar zur aktuellen politischen Lage in unserem Nachbarland sehen.
Eröffnung der Figurenausstellung „Es ist normal, anders zu sein“
Mit einer Vernissage wurde am vergangenen Freitag die Sonderausstellung von Marja-Lissa Trillitzsch im Partnerschaftscentrum in Neuendettelsau eröffnet.
Neben Grußworten der Direktorin von Mission EineWelt, Dr. Gabriele Hoerschelmmann, gab auch die Künstlerin selbst einen Einblick in die Entstehungsgeschichte der gezeigten Stabpuppen und die Intention, die sie damit verfolgt.
Oberkirchenrat Michael Martin zu Besuch bei Mission EineWelt
Flüchtlinge und Finanzen im Mittelpunkt der Gespräche
Einen Vormittag lang war der Münchner Oberkirchenrat Michael Martin zu Gesprächen beim landeskirchlichen Partnerschaftszentrum Mission EineWelt. In der Andacht am Morgen erzählte Martin die Geschichte des Paters Jacques Mourad, der in dem syrischen Ort Karjatain das 1.600 Jahre alte Kloster Mar Elian leitete, für alle Menschen da war, egal welchen Glaubens und den Islam liebte. Mourad wurde vom Islamischen Staat (IS) entführt, das Kloster wurde vom IS völlig zerstört.
Wir schaffen das! Oder doch nicht? Diskussionsabend zur Flüchtlingspolitik von Mission EineWelt in Nürnberg
Barbara Lochbihler, außen- und menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament (EP) und Vizepräsidentin des EP-Menschenrechtsausschusses, war am Internationalen Tag der Menschenrechte in Nürnberg zu Gast und stellte sich mitunter auch kritischen Fragen zur Migrations- und Flüchtlingspolitik der EU. Über 80 Interessierte nahmen an der Kooperationsveranstaltung von Mission EineWelt, dem Menschenrechtsbüro und der Evangelischen Stadtakademie teil.
Nicht Flüchtlinge bekämpfen, sondern Fluchtursachen
Mission EineWelt mit Kurzandacht und Diskussionsabend zum Internationalen Tag der Menschenrechte in Nürnberg
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember fordert das bayerische evangelische Partnerschaftscentrum Mission EineWelt dazu auf, nicht Flüchtlinge zu bekämpfen, sondern die Fluchtursachen.
„Asylrecht ist ein Menschenrecht. Wer in Deutschland Schutz sucht, muss auch die Möglichkeit dazu erhalten“, meint Pfarrerin Gisela Voltz, Referentin für entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bei Mission EineWelt. Das politische Geschachere um Flüchtlingsobergrenzen und Kontingente in der Europäischen Union finde sie angesichts der Not von Menschen, die größtenteils vor Krieg, Terror und Verfolgung fliehen, unerträglich. Anstatt Zäune zu bauen und sich weiter abzuschotten, wären legale und sichere Einreisewege für Geflüchtete die richtige Antwort, um beispielsweise dem Massensterben im Mittelmeer endlich ein Ende zu setzen. Weltweit trage Deutschland keineswegs die Hauptlast in der Aufnahme von Flüchtlingen, sondern neun von zehn Flüchtlingen lebten in Entwicklungsländern. Auch innerhalb Europas nähmen andere Länder wie Schweden, Österreich, Malta deutlich mehr Flüchtlinge im Verhältnis zur Bevölkerungszahl auf.
Umweltkatastrophe in Brasilien – Kirche klagt an
In der Nähe der Bergbaustadt Mariana, Minas Gerais, brachen vor zwei Wochen zwei Staudämme von Rückhaltebecken voller Abraum und Abwässer aus der Eisenmine. Ungefähr 62 Millionen Kubikmeter eines toxischen Gemisches aus Arsen, Aluminium, Blei, Kupfer und Quecksilber ergossen sich in die Landschaft. Die Fluten lösten eine Schlammlawine aus, die inzwischen bis an den Atlantik reicht.
TTIP- nicht auf Kosten ärmerer Länder
Im Vorfeld zum SPD-Bundesparteitag, der vom 10. bis 12. Dezember in Berlin stattfinden wird, hat Mission EineWelt alle bayerischen SPD-Delegierten angeschrieben und Sie auf die zu befürchtenden negativen Folgen des geplanten Freihandelsabkommens TTIP zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union für Entwicklungsländer hingewiesen. Mission EineWelt bittet in dem Brief die SPD-Delegierten für den Bundesparteitag um den Einsatz für soziale und ökologische Standards weltweit.
Zugang zu Medikamenten und Test für Kinder gefordert
Rund 30.000 Unterschriften vom Aktionsbündnis gegen AIDS an Bundesregierung übergeben
Der 1. Dezember ist Weltaidstag. Mit knapp 30.000 Unterschriften, die am heutigen Montag dem Bundeskanzleramt übergeben wurden, setzt sich das Aktionsbündnis gegen AIDS dafür ein, dass Kinder weltweit Zugang zu geeigneten und lebensnotwendigen Medikamenten und Tests bekommen. Das Bündnis, dem auch das Partnerschaftszentrum Mission EineWelt angehört, fordert mit der Kampagne „Kinder ohne AIDS: Medikamente und Tests für Alle!“ die Bundesregierung auf, mehr für den Kampf gegen HIV und AIDS zu investieren und Druck auf die Diagnostikahersteller auszuüben, damit Preise sinken.
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