Aktuelle Meldungen
Hinweis für Presseanfragen
Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung. Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Kontakt Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Nagel
Medien- und Pressereferent,
Leitung Fachbereich Medien / Presse
Telefon: 09874 9-1050, Fax: 09874 9-330
Mail:
Leitung Fachbereich Online
Telefon: 09874 9-1030, Fax: 09874 9-330
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Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung.
Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Herrn Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Die Würde des Menschen darf nicht verkauft werden
Bolivien: Kirchenkonferenz der lutherischen Kirchen in Lateinamerika - Ein Bericht von Lateinamerikareferent Hans Zeller
Auf 4000 Meter über dem Meeresspiegel komme ich in El Alto in Bolivien an. Es ist 6 Uhr morgens. Im Sonnenaufgang sehe ich die unverputzten Häuser aus roten Backsteinen. Ein kalter Wind lässt die Leute, die aus wärmeren Regionen kommen, leicht frösteln. An schnelles Laufen ist nicht zu denken, denn sofort bleibt die Luft weg. So geht es mit einem Kleinbus durch die Millionenstadt El Alto, die in den letzten 30 Jahren entstand, in Richtung La Paz, der Hauptstadt Boliviens.
Dicht drängen sich hunderte Kleinbusse auf den schmalen Straßen. Tausende Menschen sind auf dem Weg zur Arbeit. Deshalb kommt der Kleinbus nur langsam voran. Von links und rechts drängen sich die Autos auf die Straße in Richtung Hauptstadt. Ein atemberaubender Blick auf La Paz in den Morgenstunden entlohnt für das geduldige Vorankommen in dem Kleinbus.
Insgesamt 17 kirchenleitende Verantwortliche aus 17 lateinamerikanischen lutherischen Kirchen haben die Strapazen nach Ostern auf sich genommen, zur lutherischen Konferenz der Kirchenleitungen nach La Paz zu kommen.
Mission EineWelt für eine bunte Stadt Nürnberg
Rückblick auf das Fest der Demokratie und Befreiung in der Frankenmetropole
Am gestrigen Montag (20. April) fand in Nürnberg ein Straßenfest unter dem Motto "Nürnberg ist bunt - Fest der Demokratie und Befreiung" statt. Mission EineWelt und die Pazifik Informationsstelle nahmen an dem Fest teil.
Missionsgeschichte in Schrift, Bild und Ton ist umgezogen
Das Archiv der Neuendettelsauer Mission ist nun im Landeskirchlichen Archiv in Nürnberg
Wer sich für die Geschichte der Neuendettelsauer Mission interessiert und dabei auf Archivbestände zurückgreifen will, muss sich künftig an das Landeskirchliche Archiv in Nürnberg wenden. Am 13. April sind das gesamte Schriftgut-Archiv, die Fotobestände, Filme, Diaserien und Tonaufnahmen in die Veilhofstraße 8 nach Nürnberg transportiert worden, wo sie voraussichtlich ab 1. Juni wieder zugänglich sein werden.
Andachten sollen Solidarität zeigen
Ökumenische Werke bieten Andachtsmaterial zum G7-Gipfel an
Im Juni 2015 treffen sich die Staats- und Regierungschefs der sieben größten Industrienationen im bayerischen Elmau. Eine Initiative aus ökumenischen Einrichtungen hat aus diesem Grund Bausteine für eine "Gipfel-Andacht" erarbeitet. Darin werden politische Erklärungen den Aussagen kirchenamtlicher Dokumente und den Stimmen kirchlicher Partner gegenübergestellt.
Bild – Religion – Kritik
Ein Studientag am 2. Mai 2015 im Nürnberger Haus Eckstein
Am Samstag, den 2. Mai 2015, veranstaltet Mission EineWelt gemeinsam mit dem Begegnungszentrum Brücke-Köprü im Nürnberger Haus Eckstein einen Studientag zum Thema "Bild - Religion - Kritik". Politische, kulturelle und religiöse Auseinandersetzungen nehmen, scheinbar begründet mit Karikaturen der französischen Zeitung Charlie Hebdo, eine neue, dramatische Dimension an. Gleichzeitig sind andere Vorgänge Anlass, um über die problematische Wechselbeziehung Bild – Religion – Kritik nachzudenken. Das Themenjahr „Reformation – Bild und Bibel“ erinnert zudem innerhalb der Reformationsdekade der EKD daran, dass auch im Zusammenhang mit dem Entstehen des Protestantismus erhebliche Kontroversen rund um bildliche Darstellung und religiöse Vielfalt stattfanden.
„Sin Nombre“ im April auf dem Spielplan des Mittwochskinos
Am 22. April 2015 bei Mission EineWelt in Neuendettelsau
Mission EineWelt zeigt im April den US-amerikanisch/mexikanischen Film „Sin Nombre“. Gewalt gehört zum Alltag von Casper: Als Mitglied der brutalen Gang Mara Salvatrucha führt er ein Leben auf der Überholspur. Als sich die Ereignisse überschlagen und seine Freundin Martha umgebracht wird, trifft Casper eine folgenschwere Entscheidung und flieht aus den Fängen der Gang.
Vier Texte zur Landkampagne von Mission EineWelt vertont
Ursprünglich war einmal geplant, ein Hörbuch mit interessanten Texten zur Landkampagne "muttererde - vaterland - menschenskinder" von Mission EineWelt zu produzieren. Weil das aus verschiedenen Gründen nicht möglich war, wurden vor einiger Zeit in Zusammenarbeit mit der Agentur comdeluxe (Nürnberg) vier Texte als so genannte Podcasts vertont.
Es handelt sich dabei unter anderem um einen Text vom evangelischen Theologen und Autor Prof. Dr. (em.) Fulbert Steffensky sowie einen Text zum “Verständnis von Land” von Gabriel Kimirei, Pfarrer im Ruhestand der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Tansania (ELCT).
Ihre Lebensaufgabe fand sie im tansanischen Karatu
Schwester Christine Bohne im Alter von 91 Jahren gestorben
Im Auftrag der Leipziger Mission reiste Schwester Christine Bohne 1959 erstmals als Krankenschwester nach Tansania aus, war bis 1964 im Machame-Hospital tätig und wechselte dann nach Karatu. Von einigen kurzen Aufenthalten in der Heimat Deutschland abgesehen, verbrachte sie ihr weiteres Berufsleben am dortigen Krankenhaus.
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