Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Partnerschaftsausschuss der PD München Ost / Südost

Partner in Übersee:
Dekanate Makambako und Ilembula, Süddiözese Tansania

Partnerschaft seit:
1978

Schwerpunkte der Partnerschaft:

  • Ausbildungsunterstützung, Hilfe für Waisenkinder, Unterstützung der kirchlichen Mitarbeiter
  • Lieferung von Hilfsgütern (zweimal jährlich mit Containern)
  • Gegenseitige Besuche – Jugend- und Erwachsenenbegegnung
  • Dekanatsjahresprojekte
  • Nothilfen

Enstehung der Partnerschaft

Zunächst gründeten Münchner Pfarrer erste Partnerschaften mit einzelnen Gemeinden in dem oben erwähnten Gebiet. Daraus wurde dann im Lauf der Jahre insgesamt 19 Partnerschaften von evangelischen Gemeinden der Prodekanate München-Ost und Südost direkt zu Partnergemeinden in den Partnerdekanaten .

Beschreibung

Die direkten Beziehungen auf Gemeindeebene sind die Besonderheit dieser Partnerschaft(en) gegenüber den üblichen Dekanatspartnerschaften: das sog. Münchner Modell. Dadurch gibt es vor allem sehr viele persönliche Beziehungen zwischen den deutschen Partnerschaftsbeauftragten und ihren Arbeitskreisen und den tansanischen Mitgliedern der Partnerschaftskomitees.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Website zur Partnerschaft:
http://www.partnerschaft-tansania-muenchen.de

Ansprechpartner zur Partnerschaftsarbeit:
Missionspfarrer Karsten Schaller (karsten.schaller@elkb.de)
Missionspfarrerin Dagmar Häfner-Becker (dagmar.haefner-becker@elkb.de)

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde vom Partnerschaftsausschuss der PD München Ost / Südost erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.

Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Partnerschaftsausschuss der Jesuskirche Haar

Partner in Übersee:
Gemeinde Ilembula in Tansania

Partnerschaft seit:
1987

Schwerpunkte der Partnerschaft:

Schwerpunkte der Partnerschaft ist die Unterstützung der Ausbildung, insbesondere der Schul- und Ausbildungskosten für Waisenkinder und Kinder der kirchlichen Mitarbeiter. Dazu gehört auch die Unterstützung von Frauen- und Witwengruppen. Weitere Schwerpunkte sind Umweltprojekte u.a. zur Wasserversorgung, Solarenergie und dem Einsatz von Lehmöfen anstelle der 3-Steine-Kochstellen.

Enstehung der Partnerschaft

In den 80er-Jahren wurden die ersten Partnerschaften zwischen Gemeinden in München und dem Dekanat Makambako gebildet. Da es in der Gemeinde Ilembula ein großes Krankenhaus gibt fiel die Wahl auf Haar, das ebenfalls ein großes Krankenhaus hat.

Beschreibung

Auch wenn die Partnerschaft seit 1987 existiert, so hat sie doch erst seit dem Besuch einer Haarer Gruppe in 2003 enormen Aufschwung bekommen. Seit Ende 2015 hat der Arbeits EineWelt 20 sehr engagierte Mitglieder aus allen Bereichen der Gemeinde Haar und einem großen Fördererkreis. Auch die Haarer Grundschulen und das Gymnasium kennen und unterstützen die Partnerschaft mit Ilembula. Zweimal im Jahr werden mit dem großen Containertransport der Prodekanate München-Ost/Südost Hilfsgüter nach Ilembula geschickt. Seit 2003 waren insgesamt 9 Gruppen in Ilembula zu Besuch und 3 mal konnten Freunde aus Ilembula nach Haar eingeladen werden.

Besonderes Erlebnis in der Partnerschaftsarbeit

Ein ganz besonderes Ereignis war ein Sponsorenlauf des Haarer Ernst-Mach-Gymnasiums zu Gunsten der Waisenkinder in Ilembula, das einen überwältigenden Erlös erbrachte.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Website zur Partnerschaft:
http://www.ilembula.de

Ansprechpartner zur Partnerschaft:
Jochen Döring (E-Mail: jodoehaar@t-online.de)

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde vom Partnerschaftsausschuss der Jesuskirche Haar erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.

Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Evang.-Luth. Dekanat Bamberg

Partner in Übersee:
Evang. – Luth. Diözese Meru in Tansania

Partnerschaft seit:
1986

Schwerpunkte der Partnerschaft:
Schwerpunkte sind Begegnungen und gegenseitige Besuche, um voneinander zu erfahren und aneinander Anteil zu geben. Gemeinsam tragen wir verschiedene Projekte im Bildungsbereich. Der Ausbildungsfonds, den das Dekanat Bamberg finanziell unterstützt, ermöglicht Kindern, Jugendlichen und Frauen Ausbildung an weiterführenden Schulen oder Universitäten und Fortbildung und somit bessere Chancen für die Zukunft auf dem Arbeitsmarkt. Gemeinsam mit anderen Partnern aus Deutschland untestützen wir den Ausbau der Berufsschule Mshikamano und des Ailanga Junior Seminary.

Enstehung der Partnerschaft

Der Anfang lag in persönlichen Kontakten zu Einzelnen im Merugebiet im Norden Tansanias. Durch eine offizielle Partnerschaft wurden die Kontakte mit der später selbständig gewordenen Diözese Meru intensiviert.

Beschreibung

Ein Kreis aus Gemeindebeauftragten und Interessierten trifft sich regelmäßig zum Austausch von Nachrichten aus Meru, um Fundraisingprojekte oder auch Veranstaltungen zu allgemeinen entwicklungsbezogenen Themen zu planen. Ca. alle drei Jahren finden Besuche aus Meru oder Reisen nach Meru statt.

Besonderes Erlebnis in der Partnerschaftsarbeit

Vom Frühjahr 2015 bis Frühjahr 2016 arbeitete eine junge Frau aus der Merudiözese als Freiwillige bei der Diakonie Bamberg und war als Botschafterin der Partenrschaft im Dekanat unterwegs

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Pfarrerin Dorothea Münch
Obere Königstraße 50, 96052 Bamberg
Tel.: 0951 1808345

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde von der Partnerschaftsgruppe im Evang.-Luth. Dekanat Bamberg erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.

Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Evang.-Luth. Dekanat Weiden, Evang.-Luth. Dekanat Wunsiedel

Partner in Übersee:
Bible School Mwika in Tansania

Partnerschaft seit:
1975

Schwerpunkte der Partnerschaft:
Einmal jährlich tauschen wir Gebete aus, die in den Gottesdiensten unserer Gemeinden und der Bible School gesprochen werden. Weit voneinander entfernt, danken und bitten wir Gott für unsere Partnerschaft. Das Stipendienprogramm für Evangelisten/innen existiert seit 2002. Jährlich werden zehn Studierende unterstützt. Privatpersonen und Gemeinden aus beiden Dekanaten fördern mit ihrem Beitrag einzelne Studierende, die den Eigenbeitrag für das Studium nicht selbst aufbringen können. Das ist für die Betroffenen eine große Hilfe, da sie sonst diese Ausbildung nicht machen könnten. Und die Gemeinden der ELCT sind auf deren Dienst angewiesen.
Beide Dekanate unterstützen die Bible School finanziell – jährlich und projektbezogen (z.B. Bau einer neuen Wasserleitung oder eines Wohnheims).

Enstehung der Partnerschaft

Es ist ein alter afrikanischer Brauch, etwas zu zerbrechen, um einen Vertrag zu schließen. Mit einem zerbrochenen Pfeil (siehe Logo) nahm unsere Partnerschaft ihren Anfang. Eine Hälfte des Pfeiles nahm 1975 Pfarrer Johannes Rösch mit, der in Mwika Lehrer wurde. Die andere Hälfte blieb in Bayern.

Beschreibung

Neuen Schwung in die Partnerschaft bringen auch im Zeitalter von email etc. die persönllichen Begegnungen mit Menschen. In den vergangenen Jahren durften wir Tansanier als Gäste in Weiden und Wunsiedel herzlich willkommen heißen. Ebenso herzlich wurden wir immer auch in Mwika empfangen. Als Bereicherung erleben wir dabei insbesondere die dienstlichen und persönlichen Gespräche sowie gemeinsame Unternehmungen um einen Einblick in das alltägliche Leben in Bayern bzw. in Tansania zu erhalten. Höhepunkt ist immer das gemeinsame Feiern von Gottesdiensten.

Besonderes Erlebnis in der Partnerschaftsarbeit

Im Jahr 2015 konnten wir mit einer Delegation aus Mwika auf 40 Jahre Partnerschaft Weiden – Mwika – Wunsiedel zurückblicken. In Neustadt / Kulm und in Thiersheim, den beiden „Gründungsorten“ der Partnerschaft feierten wir mit vielen Gläubigen und Gästen Festgottesdienste.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Website der Partnerschaftsgruppe:
http://dekanat-weiden.mws3.de/mwika-tansania

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde von der Partnerschaftsgruppe im Evang.-luth. Dekanat Weiden und Evang.-Luth. Dekanat Wunsiedel erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.

Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Partnerschaftsausschuss der Jerusalemkirche in Taufkirchen, PD München Südost

Partner in Übersee:
Gemeinde Ikelu, Dekanat Makambako, Südiözese Tansania

Partnerschaft seit:
Oktober 1995

Schwerpunkte der Partnerschaft:
Unterstützung der Aidswaisen, der Grundschulen und Kindergärten, der kirchlichen Mitarbeiter, Zuschuss zum Schulgeld für die Schüler der Secondary School, Zuwendungen für kirchliche Projekte und Baumaßnahmen, Sammlungen für Container-Hilfslieferungen

Enstehung der Partnerschaft

Im Jahr 1995 wurde im Dekanat Makambako die riesige Gemeinde Mawande geteilt. Taufkirchen übernahm die dadurch entstandene Tochtergemeinde Ikelu.

Beschreibung

  • Regelmäßige Kontakte durch SMS und Briefe
  • Besuche und Begegnungen: 1998, 2002, 2008, 2013

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Website zur Partnerschaft:
http://www.jerusalemkirche.de/partnerschaft-tansania

Ansprechpartnerin zur Partnerschaftsarbeit:
Barbara Ampenberger, Dorfstr. 26, 82024 Taufkirchen

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde vom Partnerschaftsausschuss der Jerusalemkirche in Taufkirchen und PD München Südost erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.

Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Jubilate-Gemeinde München Waldperlach und Putzbrunn

Partner in Übersee:
Saja bei Makambako / Tansania

Partnerschaft seit:
1988

Schwerpunkte der Partnerschaft:
Wir legen Wert auf persönliche Kontakte durch gegenseitige Begegnung. Daneben unterstützen wir unsere Partner in Saja bei einigen Projekte. Dazu gehören Hilfen für eine Versorgung mit sauberem Trinkwasser, Aufbau einer Berufsschule, Unterstützung von Waisenkindern an den Schulen und die Förderung von Ausbildung.

Enstehung der Partnerschaft

Die Partnerschaft zwischen dem zwei Gemeinden entstand im Rahmen der Partnerschaft der Dekanate München Ost und Südost mit den Dekanaten Makambako und Ilembula in Tansania (MESEMAIL).

Beschreibung

Die direkte Partnerschaft zwischen zwei Gemeinden stellt einen laufenden Kontakt her, der sich jetzt auf einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren erstreckt. Dabei entstehen auch persönliche Freundschaften.

Besonderes Erlebnis in der Partnerschaftsarbeit

2014 besuchte eine fünfköpfige Delegation aus unserer Gemeinde Saja. Dabei feierten wir zusammen mit Bischof Mengele, Dekan Lupenza und vielen anderen das 25-jährige Bestehen der Partnerschaft und die Eröffnung der Berufsschule „Jubilate Saja Lutheran Vocational Training Center“ (JSLVTC).
2015 war Frank Nyika aus Saja zu Gast in München.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Website zur Partnerschaft:
http://www.jubilatekirche.de/eine_welt/

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde von der Partnerschaftsgruppe der Jubilate-Gemeinde München Waldperlach und Putzbrunn erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.

Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Evang. Luth. Dekanat Würzburg

Partner in Übersee:
Ruvuma Diözese

Partnerschaft seit:
31. Okt. 1992

Schwerpunkte der Partnerschaft:

  • Gegenseitige Besuche, Begegnungen und Kontakte
  • Unterstützung der Ausbildung von Mitarbeitenden in Gemeinden und Diözese (Evangelisten, Pfarrer, Erzieherinnen …)
  • Unterstützung von bedürftigen Kindern (Gebäude für Waisenprojekt, jährliche Zuwendung für Waisenkinder)
  • Unterstützung von geldgenerierenden Projekten für Gemeinden und Diözese (z.B. landwirtschaftl. Projekte, Schreinerei)
  • Unterstützung von Baumaßnahmen für kirchliche Gebäude (Kindergärten, Mitarbeiter-Wohnhäuser, Kirchen)

Enstehung der Partnerschaft

  • 1982: Erste Kontakte zwischen Region West und Songea.
  • 1985: Pfarrer Hapke wird erster Dekanatsmissionspfarrer. Jähliche Missionssonntage finden statt.
  • 1990: Pfarrer Klaus Eichner wird Dekanatsmissionspfarrer.
  • 1992: Vier Delegierte aus Ruvuma unterschreiben am Reformationstag die Partnerschaftsurkunde.

Beschreibung

In Würzburg ist der Missionskreis für die Aktivitäten in der Partnerschaft verantwortlich, in Ruvuma macht dies das Diözesan-Partnersachaftskommittee. Beide Gruppen koordinieren die Projekte, die unterstützt werden, und organisieren gegenseitige Besuche. Von Würzburg werden in der Regel nur Projekte finanziert, die von Ruvuma vorgeschlagen werden. Neben der Projkektarbeit werden in Ruvuma und in Würzburg jährlich gleichzeitig Diözesan- bzw. Dekanatspartnerschaftstage durchgeführt, bei denen Grußworte und Fürbitten ausgetauscht werden. Ein wichtiges Element der Partnerschaftsarbeit in Würzburg ist der „TANSANIACHOR Würzburg“, der mit seiner lebendigen Musik Veranstaltungen und Gottesdienste zur Partnerschaft bereichert. Vorträge in Gemeinden und Info-Stände unterstützen zusätzlich die Arbeit.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

http://www.missiondekanatwuerzburg.de

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Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Kreuz-Christi-Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn, Michaelskirche Ottobrunn

Partner in Übersee:
Uhambule in Tansania

Partnerschaft seit:
1986 mit Ottobrunn, 1991 mit Höhenkirchen

Partnerschaft seit:
1986 mit Ottobrunn, 1991 mit Höhenkirchen

Schwerpunkte der Partnerschaft:
Erwachsenen- und Jugendbegegnungen, finanzielle Unterstützung von kirchlichen Mitarbeitern und beim Kirchenbau, Containerlieferungen von Hilfsgütern

Enstehung der Partnerschaft

1962 erfolgte der Beschluss der Landessynode der evang.-luth. Kirche in Bayern eine missionarische Zusammenarbeit mit der luth. Kirche von Südtansania zu beginnen. Am Anfang stand dabei die Vergabe von Stipendien an Tansanier, finanzielle und personelle Unterstützung aus Bayern sowie der Bau von Pfarrhäusern – auch in Uhambule – im Vordergrund.

Beschreibung

  • 1985: Beginn der Partnerschaft Ottobrunn-Uhambule (nur Briefwechsel)
  • 1992: Übernahme der Partnerschaft mit Uhambule durch Höhenkirchen
  • Später erfolgt der Wiedereinstieg von Ottobrunn in die Partnerschaft durch Gründung eines Eine-Welt-Arbeitskreises. Aus diesem Grund hat Uhambule auch eine Partnerschaft mit zwei deutschen Gemeinde.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Angelika Dörr und Andreas Eckel
Saglerstr. 1
85635 Höhenkirchen

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Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Dekanat Landsdhut

Partner in Übersee:
Dekanate Jalibu und Imbongu im zentralen Hochland Papua-Neuguineas (PNG)

Partnerschaft seit:
1966

Schwerpunkte der Partnerschaft:

  • Gegenseitige Besuche
  • Regelmäßige zeitgleiche Partnerschaftsgottesdienste mit vereinbarten Inhalten
  • „Schulprojekt “ im Dekanat Landshut zur Förderung der Bildung von Kindern und Jugendlichen in PNG

Enstehung der Partnerschaft

Angaben folgen.

Besonderes Erlebnis in der Partnerschaftsarbeit

  • Besuche von Einzelpersonen oder Delegationen aus PNG in Landshut oder umgekehrt, verstärkt ab 2006.
  • Besonders beeindruckend: vier PNG-Partner bei der Landshuter Hochzeit 2013.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

keine Angabe.

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Steckbrief zur Partnerschaft

Partner in Bayern:
Evangelisch-Lutherisches Dekanat Augsburg

Partner in Übersee:
Südzentraldiözese Tansania

Partnerschaft seit:
1965

Schwerpunkte der Partnerschaft:
Die Partnerschaft ist von Beginn an von einer Ganzheitlichkeit geprägt. Die zahlreichen Begegnungen sind das Fundament der langjährig bestehenden Partnerschaft. In ihr wird eine lebendige ökumenische Gemeinschaft, im Nehmen und im Geben, zum Ausdruck gebracht (voneinander hören und wissen, voneinander und miteinander im globalen Kontext lernen, gemeinsam den Glauben erleben, …).
Die Projektarbeit ergibt sich aus der Begegnungsarbeit. Projekte werden gemeinsam durchdacht und begleitet. Die Projektarbeit gelingt durch einen konstruktiven Dialog.

Enstehung der Partnerschaft

Durch die Vermittlung von Pfarrer Wunderer wurde im Juli 1965 Pfarrer Durst in Augsburg/St. Ulrich nach Tansania ausgesandt, wo er zunächst in Tandala arbeitete. Dieses Datum gilt als Beginn der partnerschaftlichen Beziehungen. Unter Bischof Swallo wurde 1976 die Partnerschaft bekräftigt.

Beschreibung

Die Partnerschaft ist jeher geprägt von einer lebendige Erwachsenen- und Jugendbegegnungskultur. Hier erleben wir auf lebendige Art, was Partnerschaft heißt: Anteilnehmen am Leben, Hoffnungen und Ängste teilen, den gemeinsamen Glauben feiern, sowie gegenseitige Unterstützung. Aus diese Beziehungen heraus ergeben sich Projekte, die das Dekanat Augsburg unterstützt (z. B. Arbeit mit AIDS-Waisenkinder, Unterstützung der Arbeit des Frauendepartments, Ausbildungsstipendien,…) Die EJ (Evang. Jugend) Augsburg unterstützt mit ihrem Projekt „Elimu haina mwisho“ Kinder, die in prekären familiären Situationen leben und ermöglicht diesen eine gesicherte Schulbildung.

Partnerschaftsarbeit in Augsburg vor Ort: Infoveranstaltungen, Wochenendseminare, Workshops, Partnerschaftsgottesdienste, Netzwerktreffen.

Besonderes Erlebnis in der Partnerschaftsarbeit

2015 wurde das 50-jährige Bestehen der Partnerschaft in Tandala zusammen mit der Reisegruppe aus Augsburg feierlich begangen.

Kontakt zur Partnerschaftsgruppe in Bayern

Hermann Fischer (Dekanatsbeauftragter PEM) (Mail: hermann.fischer@online.de)
Pfarrer Benjamin Lorenz (Dekanatsmissionspfarrer) (Mail: benjamin.lorenz@elkb.de)
Daniela Serdjuk (Dekanatsbeauftragte PEM) (Mail: kwadani@gmx.de)

Hinweis: Der Inhalt auf dieser Seite (Bilder und Text) wurde von der Partnerschaftsgruppe im Evangelisch-Lutherischen Dekanat Augsburg erstellt und Mission EineWelt zur Veröffentlichung bereitgestellt.