Aktuelle Meldungen
Hinweis für Presseanfragen
Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung. Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Kontakt Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Nagel
Medien- und Pressereferent,
Leitung Fachbereich Medien / Presse
Telefon: 09874 9-1050, Fax: 09874 9-330
Mail:
Leitung Fachbereich Online
Telefon: 09874 9-1030, Fax: 09874 9-330
Hinweis für Presseanfragen
Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung.
Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Herrn Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Damit die Kontakte auch Gesichter bekommen
Partnerschaftsgruppe aus Rio de Janeiro zu Besuch im Partnerdekanat Schweinfurt
„Die Unterschiede in Sprache, Kultur und Lebensbedingungen trennen uns nicht. Viel stärker sind die Gemeinsamkeiten, die uns verbinden.“ Das betonen die Mitglieder einer siebenköpfigen Partnerschaftsgruppe aus Brasilien, die zurzeit in Bayern auf Besuch ist. Seit 1987 besteht die Partnerschaft zwischen den vier kleinen lutherischen Gemeinden in der brasilianischen 12-Millionen-Metropole Rio de Janeiro und dem eher ländlichen bayerischen Dekanat Schweinfurt. Und seit vielen Jahren besuchen sich die Aktiven gegenseitig, um sich zu unterstützen und noch besser kennenzulernen.
Niemand wandert ohne Grund aus
Das Fest der weltweiten Kirche stand unter dem Thema Migration
Bei hochsommerlichen Temperaturen kamen in diesem Jahr rund 1.200 Besucherinnen und Besucher zum Fest der weltweiten Kirche nach Neuendettelsau. Auf zwei Bühnen auf der Hauptstraße und im Innenhof der kirchlichen Einrichtung wechselten sich Musik- und Wortbeiträge ab, eine große Zahl von Informationsständen, Workshops, Lesungen, Gesprächsrunden, Informationsveranstaltungen mit internationalen Gästen zeigten das weltweite Engagement des Zentrums und seiner Partner in Übersee.
Umweltengagement von Mission EineWelt beurkundet
Feierliche Enthüllung der Umwelt-Logos am Haupteingang des kirchlichen Zentrums
Mission EineWelt ist nun offiziell nach dem europäischen Umweltmanagementprogramm EMAS III (Eco-Management and Audit Scheme) zertifiziert. Beim diesjährigen Fest der weltweiten Kirche wurde am Sonntag das Schild feierlich enthüllt, das die Anstrengungen des Partnerschaftszentrums für einen schonenden Umgang mit der Umwelt und ihren Ressourcen dokumentiert. Der Direktor von Mission EineWelt, Peter Weigand, nahm gemeinsam mit dem Umweltbeauftragten des Partnerschaftszentrums, Günter Fischer, und Bernd Brinkmann als Vertreter der Landeskirche die feierliche Enthüllung vor.
Luthertour und Bildungsfragen
Australische Kirchendelegation auf Einladung von Mission EineWelt in Deutschland
Zu einem knapp zweiwöchigen Besuch war eine Delegation der Lutherischen Kirche von Australien (LCA) unter Leitung von Bischof John Henderson in Deutschland. Mission EineWelt hatte die 38-köpfige Besuchergruppe vom 5. Kontinent mit Vertretern vor allem aus dem Bildungsbereich eingeladen. Auf dem dichten Programm, das unter der Überschrift „Das Land Luthers und die christliche Erziehung“ stattfand, standen unter anderem Gespräche in kirchlichen Einrichtungen in Neuendettelsau, ein Besuch in Dachau und Berlin, eine Tour zu den Stätten, an denen Martin Luther gewirkt hat, und ein intensiver Meinungsaustausch zu Fragen der kirchlichen Bildungsarbeit.
Jahresfest bei Mission EineWelt
Am 20. Juli 2014 findet das diesjährige „Fest der weltweiten Kirche“ statt
Unter der Überschrift „Gottes Haus hat viele Wohnungen“ findet am 20. Juli 2014 das diesjährige Fest der weltweiten Kirche bei Mission EineWelt in Neuendettelsau statt. An den Gottesdienst, der um 9.30 Uhr mit internationalen Gästen in der St. Nikolai-Kirche beginnt, schließt sich um 11.00 Uhr das Festprogramm rund um das Gelände des Partnerschaftszentrums (Hauptstraße 2) an.
Brasilianische Delegation auf Partnerschaftsbesuch in Bayern
Seit 25. Juni ist eine dreiköpfige Delegation des Indianermissionsrats COMIN aus der Evangelischen Kirche Lutherischen Bekenntnisses in Brasilien auf Partnerschaftsbesuch in Bayern. Das Dekanat Sulzbach-Rosenberg, das seit 35 Jahre partnerschaftliche Beziehungen zur Partnerkirche in Brasilien unterhält, war zunächst Gastgeber für Dr. Renate Gierus, Noeli Falcade und Liria Salles Ribeiro.
Tansanische Delegation zu Besuch bei Mission EineWelt
Am gestrigen Mittwoch wurde Mission EineWelt von einer Delegation aus Tansania besucht, die sich seit Anfang des Monats auf einer Begegnungsreise im Partnerdekanat Erlangen befindet.
Im Gespräch mit dem Tansania-Fachreferenten von Mission EineWelt, Pfarrer Manfred Scheckenbach, konnte die Gruppe das Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission kennenlernen und sich beim anschließenden Besuch der Diakonie von Neuendettelsau zudem darüber austauschen, wie Menschen mit Behinderung in Deutschland bzw. in Tansania leben und gefördert werden.
„Es geht um Menschen, nicht um Fremde“
Jahresempfang in Augsburg zum Thema Migration und Flucht
„Fremd ist der Fremde nur in der Fremde.“ Mit diesem Wort von Karl Valentin begrüßte Regionalbischof Michael Grabow die rund 100 regionalen und internationalen Gäste, die zum gemeinsamen Jahresempfang von Mission EineWelt und dem Kirchenkreis Augsburg und Schwaben gekommen waren. Das Motto der Kampagne von Mission EineWelt „Türen auf! Gottes Volk kennt keine Fremden“ gefalle ihm besonders gut. „Es geht um den Menschen, nicht um den Fremden“, so Grabow. 50 Millionen seien derzeit auf der Flucht. „Wir haben als Deutsche eine besondere Verantwortung“, betonte der Regionalbischof, als Christen hätten wir diese Verpflichtung ohnehin. Es ginge nicht nur darum, die Flüchtlingsprobleme hierzulande zu lösen, sondern weltweit die Ursachen der Flucht zu bekämpfen.
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