Aktuelle Meldungen
Hinweis für Presseanfragen
Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung. Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Kontakt Öffentlichkeitsarbeit
Thomas Nagel
Medien- und Pressereferent,
Leitung Fachbereich Medien / Presse
Telefon: 09874 9-1050, Fax: 09874 9-330
Mail:
Leitung Fachbereich Online
Telefon: 09874 9-1030, Fax: 09874 9-330
Hinweis für Presseanfragen
Die Mitarbeitenden von Mission EineWelt sind spezialisiert auf unterschiedliche Themen im Bereich Mission, Interkulturelle Theologie, Partnerschaftsarbeit und Entwicklungspolitik und stehen gerne für Interviews oder Pressebeiträge (in Zeitung, Film, Radio etc.) zur Verfügung.
Sollten Sie eine Presseanfrage haben, wenden Sie sich bitte an unseren Medien- und Pressereferenten Herrn Thomas Nagel. Dieser hilft Ihnen entweder direkt weiter bzw. kann Sie an die entsprechenden Fachexperten verbinden.
Oberkirchenrat Michael Martin zu Besuch bei Mission EineWelt
Flüchtlinge und Finanzen im Mittelpunkt der Gespräche
Einen Vormittag lang war der Münchner Oberkirchenrat Michael Martin zu Gesprächen beim landeskirchlichen Partnerschaftszentrum Mission EineWelt. In der Andacht am Morgen erzählte Martin die Geschichte des Paters Jacques Mourad, der in dem syrischen Ort Karjatain das 1.600 Jahre alte Kloster Mar Elian leitete, für alle Menschen da war, egal welchen Glaubens und den Islam liebte. Mourad wurde vom Islamischen Staat (IS) entführt, das Kloster wurde vom IS völlig zerstört.
Wir schaffen das! Oder doch nicht? Diskussionsabend zur Flüchtlingspolitik von Mission EineWelt in Nürnberg
Barbara Lochbihler, außen- und menschenrechtspolitische Sprecherin der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament (EP) und Vizepräsidentin des EP-Menschenrechtsausschusses, war am Internationalen Tag der Menschenrechte in Nürnberg zu Gast und stellte sich mitunter auch kritischen Fragen zur Migrations- und Flüchtlingspolitik der EU. Über 80 Interessierte nahmen an der Kooperationsveranstaltung von Mission EineWelt, dem Menschenrechtsbüro und der Evangelischen Stadtakademie teil.
Nicht Flüchtlinge bekämpfen, sondern Fluchtursachen
Mission EineWelt mit Kurzandacht und Diskussionsabend zum Internationalen Tag der Menschenrechte in Nürnberg
Zum Internationalen Tag der Menschenrechte am 10. Dezember fordert das bayerische evangelische Partnerschaftscentrum Mission EineWelt dazu auf, nicht Flüchtlinge zu bekämpfen, sondern die Fluchtursachen.
„Asylrecht ist ein Menschenrecht. Wer in Deutschland Schutz sucht, muss auch die Möglichkeit dazu erhalten“, meint Pfarrerin Gisela Voltz, Referentin für entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit bei Mission EineWelt. Das politische Geschachere um Flüchtlingsobergrenzen und Kontingente in der Europäischen Union finde sie angesichts der Not von Menschen, die größtenteils vor Krieg, Terror und Verfolgung fliehen, unerträglich. Anstatt Zäune zu bauen und sich weiter abzuschotten, wären legale und sichere Einreisewege für Geflüchtete die richtige Antwort, um beispielsweise dem Massensterben im Mittelmeer endlich ein Ende zu setzen. Weltweit trage Deutschland keineswegs die Hauptlast in der Aufnahme von Flüchtlingen, sondern neun von zehn Flüchtlingen lebten in Entwicklungsländern. Auch innerhalb Europas nähmen andere Länder wie Schweden, Österreich, Malta deutlich mehr Flüchtlinge im Verhältnis zur Bevölkerungszahl auf.
Umweltkatastrophe in Brasilien – Kirche klagt an
In der Nähe der Bergbaustadt Mariana, Minas Gerais, brachen vor zwei Wochen zwei Staudämme von Rückhaltebecken voller Abraum und Abwässer aus der Eisenmine. Ungefähr 62 Millionen Kubikmeter eines toxischen Gemisches aus Arsen, Aluminium, Blei, Kupfer und Quecksilber ergossen sich in die Landschaft. Die Fluten lösten eine Schlammlawine aus, die inzwischen bis an den Atlantik reicht.
TTIP- nicht auf Kosten ärmerer Länder
Im Vorfeld zum SPD-Bundesparteitag, der vom 10. bis 12. Dezember in Berlin stattfinden wird, hat Mission EineWelt alle bayerischen SPD-Delegierten angeschrieben und Sie auf die zu befürchtenden negativen Folgen des geplanten Freihandelsabkommens TTIP zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika und der Europäischen Union für Entwicklungsländer hingewiesen. Mission EineWelt bittet in dem Brief die SPD-Delegierten für den Bundesparteitag um den Einsatz für soziale und ökologische Standards weltweit.
Zugang zu Medikamenten und Test für Kinder gefordert
Rund 30.000 Unterschriften vom Aktionsbündnis gegen AIDS an Bundesregierung übergeben
Der 1. Dezember ist Weltaidstag. Mit knapp 30.000 Unterschriften, die am heutigen Montag dem Bundeskanzleramt übergeben wurden, setzt sich das Aktionsbündnis gegen AIDS dafür ein, dass Kinder weltweit Zugang zu geeigneten und lebensnotwendigen Medikamenten und Tests bekommen. Das Bündnis, dem auch das Partnerschaftszentrum Mission EineWelt angehört, fordert mit der Kampagne „Kinder ohne AIDS: Medikamente und Tests für Alle!“ die Bundesregierung auf, mehr für den Kampf gegen HIV und AIDS zu investieren und Druck auf die Diagnostikahersteller auszuüben, damit Preise sinken.
Figurenausstellung „Es ist normal, anders zu sein“
Marja-Lissa Trillitzsch stellt bei Mission EineWelt in Neuendettelsau aus
Familienverbünde aus verschiedenen Kulturen zeigen die Stabpuppen von Marja-Liisa Trillitsch, die in einer Sonderausstellung vom 11. bis 19. Dezember bei Mission EineWelt zu sehen sein werden. In dem zunächst Fremden zu erkennen, dass wir uns doch ähnlicher sind, als wir auf den ersten Blick vermuten, das will die Rother Künstlerin mit ihrer Stabpuppen-Ausstellung „Es ist normal, anders zu sein“ deutlich machen.
Einführung von Pfarrer Hannes Kühn im brasilianischen São Luís
Seit Anfang November ist Pfarrer Hannes Kühn nun an seinem neuen Einsatzort in São Luís im Nordosten von Brasilien angekommen. Dort wird er für die nächsten drei Jahre im Rahmen eines Austausches zwischen der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern und der Evangelischen Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien arbeiten. Nun wurde Pfarrer Kühn in seine neue Aufgabe eingeführt.
Kontakt
Postanschrift / Adresse
Postfach 68, 91561 Neuendettelsau
Hauptstraße 2, 91564 Neuendettelsau
Telefon: 09874 9-0, Fax: 09874 9-330
Mail:
Spenden
Zentrales Spendenkonto
IBAN: DE12 5206 0410 0001 0111 11
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Bank eG